Freitag, 8. September 2017
kalte Hände und Füße
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(vornehme Blässe)
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Das ist ein Zeichen von Mangeldurchblutung und kann Symptom für eine Krankheit sein.

Je nach Grad der Durchblutungsstörung, sind unterschiedliche „Therapieansätze“ angebracht:

A) Jüngere Personen sollten etwas mehr Bewegung machen, das sind die Büro-Sitzer und die Studenten. Mehrmals in der Woche ein Runde gehen, 5 Kilometer Laufen bewirkt ein wohliges Gefühl infolge bester Durchblutung; aber dieser Ratschlag kommt beim Opa zu spät, weil er vielleicht noch den Rollator 1 Kilometer schieben kann.

B) Die Arterien besser durchlässig machen:

Bei älteren Patienten sind die feinen Arterien teilweise verstopft (schwacher Blut-Durchfluss) (+).

*) Arteriosklerose: In den Arterien befindet sich der „Arterielle Plaque“, das ist ein fettiger Belag aus den Blutfetten, Cholesterin und Kalk. Bei diesem Befund ist „höchste Eisenbahn“, dagegen etwas zu tun, weil sonst der Herzinfarkt droht.

Maßnahmen: Omega-3-Öl nehmen, 1 Gramm täglich, das wirkt Wunder; L-Arginin (eine Aminosäure) einnehmen, das bewirkt eine bessere Dehnbarkeit der Blutgefäße; mit dem Rauchen aufhören; es bedarf noch weiterer Diät-Maßnahmen,..der Arzt ist zu konsultieren!

*) Mangeldurchblutung infolge jahrelanger Diabetes:
Das hat schlimme Folgen, zu der Mangeldurchblutung kommen noch „Offene Füße“, die kaum mehr abheilen, im Endstadium erfolgt die Amputation von Gliedmaßen.
Daher ist die Diabetes zu behandeln, sobald sie auftritt, wobei die Diätmaßnahmen wichtiger sind, als die Insulin-Spritze! Der Arzt ist zu konsultieren!

+) den Grad der Durchblutungsstörung erkennt "Mann" an weiteren Symptomen, eine Person mit einer grauen oder fahlen Gesichtsfarbe ist schwer betroffen, weiters kommt es zur Impotenz infolge Mangeldurchblutung und mangelhafter Dehnbarkeit der Blutgefäße.

Welche Maßnahmen, Verhaltensweisen würdet Ihr den Personen mit schlechter Durchblutung empfehlen?

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Rosmarin...
.. ist ein wunderbarer Wärmespender.
Als Fußbad sehr belebend. Bei Diabetes mellitus auch abends möglich.

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äußerliche Anwendungen
Natürlich kann man auch gewisse Medizinprodukte äußerlich anwenden. Das bewirkt vorübergend eine bessere Durchblutung.

Allerdings sollte der Patient die Grund-Ursachen angehen - das sind Diabetes und Atherosklerose. Das ist lebensverlängernd!

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Und ...
... was hat man von einem längeren Leben?

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kommt darauf an...
Wenn eine Person schwer depressiv ist, hat sie nichts von einem längeren Leben, vielmehr wartet sie darauf, zu sterben. Solche Leute tun nichts mehr für ihre Gesundheit, weil ihnen ohnehin alles egal ist.

Die üble Stimmung wird mit ~4 Flaschen Bier täglich gedämpft, dann ist es auszuhalten. Aber - wenn der Mensch noch ein wenig "Bio-Feedback" spürt, erkennt er, dass es rasch mit ihm bergab geht. Dann ist es höchste Zeit, dass er was dagegen unternimmt. Er steht bereits dem "Undertaker" auf der Schaufel!

Wenn aber der Mensch für seine Gesundheit etwas tut, merkt er, dass es mit ihm wieder aufwärts geht (unter der Annahme, dass es noch nicht zu spät gewesen ist).

Dann kehrt sein Lebenswille zurück - und er möchte 90 Jahre alt werden ;)

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Das ...
... beantwortet meine Frage in keinster Weise, aber vier Flaschen Bier sind deutlich zuwenig.
Unter zehn Hoibe geht nix.

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