Samstag, 9. September 2017
um 10 Uhr nach Hause
(deleted)

... link (0 Kommentare)   ... comment


der Tod eines Technikers
-

Quelle: Symbolbild - insuffizienz.net
-
Der leitende Techniker in einem Konstruktionsbüro war 58 Jahre alt, er war schlank und sportlich.

Am Wochenende half er seinem Sohn, der eine neue Wohnung bezogen hatte, indem er die Lampen montierte. Plötzlich wurde ihm übel, er musst von der Stehleiter herunter und sich setzen. Der Notarzt wurde gerufen, und sie brachten ihn noch in das Krankenhaus, aber sie konnten ihn nicht mehr retten. Er ist am Herzinfarkt gestorben.

Der Mann hat nicht geraucht, nicht gesoffen, er hat halt gut gelebt und gegessen. Er hatte als Chef auch keinen übermäßigen Stress, weil die Knochenarbeit von den jüngeren Kollegen gemacht worden ist.

Wenige Wochen vorher hatte er sich in der Klinik untersuchen lassen – auf Englisch (to check body).
Die Ärzte hatten nichts gefunden, was Anlass zur Besorgnis gegeben hätte. Andererseits wird er doch irgendwas gespürt haben – dass etwas nicht passt – sonst wäre er nicht zur Vorsorge-Untersuchung gegangen.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Herzinfarkt auf dem Arbeitsplatz
Ein Schichtarbeiter hatte während der Nachtschicht einige Betriebsanalysen im Labor durchzuführen. Er kam nicht in die Schaltwarte zurück. Seine Kollegen fanden ihn auf dem Boden liegend, er hatte bereits Herzstillstand und Atemstillstand erlitten. Die Notfall-Sanitäter konnten ihn nicht mehr reanimieren. Er ist an einem Herzinfarkt gestorben.

Der Mann war 47 Jahre alt und athletisch, er besaß ein Haus und hatte zu Hause und im Garten viel gearbeitet. Seine Kollegen sagten von ihm, dass er viel fette Wurst gegessen hatte – täglich 200 Gramm Kabanossi. Er wird auch zu Hause deftig gegessen haben.

Manche Leute halten das aus – andere nicht!

... link (0 Kommentare)   ... comment


die Crash Diät und der Kohldampf
In der Mitte meines Lebens habe ich das erste Mal eine Crash-Diät versucht. Das waren Schnitten aus pflanzlichen Rohstoffen, gekauft in der Apotheke. Es hat so ähnlich wie Popcorn ohne Salz geschmeckt; eigentlich hat es wie Sägemehl (*) geschmeckt. Davon konnte man wirklich nicht zu viel essen.

Am Abend war eine Kinderportion von einem guten und bekömmlichen Essen gestattet – so wie ein Fleischgericht samt Beilagen in einem guten Restaurant (fettarm).

Ich habe tatsächlich in den 2 Wochen 2 Kilo abgenommen. Aber ich hatte einen unermesslichen Appetit auf „Normales Essen“ ohne jede Einschränkung. Das nennt man in Österreich – einen Kohldampf haben!

So habe ich innerhalb von einer Woche die 2 Kilo wieder zugenommen. Seither bin ich von Crash-Diäten geheilt.

Es hat einen Vorteil: Der Druck auf die Leber entspannt sich, das spürt man im ganzen Körper positiv. Allerdings hält man das nur kurze Zeit durch. Den ganzen Tag hat man die Imagination von Schweine-Stelze, Surbraten und Kotelett im Kopf. Das ist eine Tortur!

*) Wenn ein Arbeiter das Holz mit der Schleifmaschine bearbeitet, kommt ihm der Holzstaub in die Nase, auf der Zunge spürt der den Holzgeschmack, das ist widerlich; daher eine Staubmaske verwenden oder eine Absaugung installieren.

-------------------------------------------

OT:


Quelle: der Standard
-
Der inzwischen abgemagerte Physiker Werner Gruber muss jetzt auch am Würstelstand vorbei gehen. Er war ein "Feinspitz" und hat von allen möglichen Leckerbissen geschwärmt.
-

... link (0 Kommentare)   ... comment


eine österreichische Familie mit 10 Kindern
-

Quelle: OÖNachrichten
-
Die Familie Gruber hat 10 Kinder im Alter von 7 bis 22 Jahren. Der Vater ist Kaufmann. Sie sind eine spirituelle Familie. Solche Familien sind heutzutage selten anzutreffen.

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Vater-Mutter-und-zehn-Kinder-Zwoelf-Personen-sind-wie-ein-kleiner-Betrieb;art4,2673480

... link (0 Kommentare)   ... comment