Samstag, 9. September 2017
der Tod eines Technikers
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Quelle: Symbolbild - insuffizienz.net
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Der leitende Techniker in einem Konstruktionsbüro war 58 Jahre alt, er war schlank und sportlich.

Am Wochenende half er seinem Sohn, der eine neue Wohnung bezogen hatte, indem er die Lampen montierte. Plötzlich wurde ihm übel, er musst von der Stehleiter herunter und sich setzen. Der Notarzt wurde gerufen, und sie brachten ihn noch in das Krankenhaus, aber sie konnten ihn nicht mehr retten. Er ist am Herzinfarkt gestorben.

Der Mann hat nicht geraucht, nicht gesoffen, er hat halt gut gelebt und gegessen. Er hatte als Chef auch keinen übermäßigen Stress, weil die Knochenarbeit von den jüngeren Kollegen gemacht worden ist.

Wenige Wochen vorher hatte er sich in der Klinik untersuchen lassen – auf Englisch (to check body).
Die Ärzte hatten nichts gefunden, was Anlass zur Besorgnis gegeben hätte. Andererseits wird er doch irgendwas gespürt haben – dass etwas nicht passt – sonst wäre er nicht zur Vorsorge-Untersuchung gegangen.

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