Donnerstag, 19. Oktober 2017
der Arzt und der Eingebildete Kranke
decordoba, 14:13h
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Quelle: DER WIENER PSYCHOANALYTIKER
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Der Patient kommt zum Arzt und möchte testen lassen, ob er eine bestimmte chronische Krankheit hat, deren Symptome er glaubt, zu spüren.
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Der Arzt reagiert genervt: "Was wollen Sie, an dieser Krankheit sterben die Kinder in den ersten Lebensjahren. Die anderen Männer sterben, bevor sie 30 Jahre alt sind! Wie alt sind sie jetzt?"
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Der Patient: 67
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Der Arzt: "Da haben Sie diese Lebens-Abschnitte längst überlebt!"
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Der Patient: "Aber im Alter über 60 nehmen diese Symptome wieder zu!"
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Der Arzt lacht: "In diesem Alter nehmen die Beschwerden bei allen Menschen zu, ob sie nun diesen Defekt haben, oder einen anderen oder gar keinen!"
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"Wissen Sie was - ich schreibe Ihnen eine Überweisung zum Vogerl-Doktor - ich meinte zum Psychiater!"
Quelle: DER WIENER PSYCHOANALYTIKER
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Der Patient kommt zum Arzt und möchte testen lassen, ob er eine bestimmte chronische Krankheit hat, deren Symptome er glaubt, zu spüren.
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Der Arzt reagiert genervt: "Was wollen Sie, an dieser Krankheit sterben die Kinder in den ersten Lebensjahren. Die anderen Männer sterben, bevor sie 30 Jahre alt sind! Wie alt sind sie jetzt?"
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Der Patient: 67
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Der Arzt: "Da haben Sie diese Lebens-Abschnitte längst überlebt!"
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Der Patient: "Aber im Alter über 60 nehmen diese Symptome wieder zu!"
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Der Arzt lacht: "In diesem Alter nehmen die Beschwerden bei allen Menschen zu, ob sie nun diesen Defekt haben, oder einen anderen oder gar keinen!"
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"Wissen Sie was - ich schreibe Ihnen eine Überweisung zum Vogerl-Doktor - ich meinte zum Psychiater!"
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medias,
Donnerstag, 19. Oktober 2017, 14:20
Anamnese - körperliche Untersuchung - Zusatzdiagnostik (Labor, Bildgebung etc.)
Das ist der übliche Weg.
Wenn bereits Schritt 1 und 2 überhaupt keine Hinweise für eine bestimmte Krankheit X zeigen, kann ich mir den 3. Schritt, den teuersten, sparen.
Was glaubst Du, wieviele Leute ich jeder Woche sehe, sie sich irgendwas einbilden? Ohne dass es auch nur einen einzigen objektiven Anhalt für das Vorhandensein der Krankheit gibt? Wikipedia sei Dank ...
Und was glaubst Du, wie schnell das Gesundheitssystem finanziell kollabieren würde, wenn man jede eingebildeten Krankheit ausufernd ausschließen wollte?
Medizin funktioniert hierarchisch. Wenn auf der untersten ebene der Hierarchie (Anamnese, körperliche Untersuchung) nichts gefunden wird, erspart man sich den Rest.
Wenn bereits Schritt 1 und 2 überhaupt keine Hinweise für eine bestimmte Krankheit X zeigen, kann ich mir den 3. Schritt, den teuersten, sparen.
Was glaubst Du, wieviele Leute ich jeder Woche sehe, sie sich irgendwas einbilden? Ohne dass es auch nur einen einzigen objektiven Anhalt für das Vorhandensein der Krankheit gibt? Wikipedia sei Dank ...
Und was glaubst Du, wie schnell das Gesundheitssystem finanziell kollabieren würde, wenn man jede eingebildeten Krankheit ausufernd ausschließen wollte?
Medizin funktioniert hierarchisch. Wenn auf der untersten ebene der Hierarchie (Anamnese, körperliche Untersuchung) nichts gefunden wird, erspart man sich den Rest.
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decordoba,
Donnerstag, 19. Oktober 2017, 14:37
die Diagnose
Das verstehe ich schon. Allerdings gibt es bei DNA-Defekten einen eindeutigen Beweis, ob nun ein bestimmter Defekt vorliegt oder eben nicht.
Nur ist es in Mitteleuropa per Gesetz verboten, dass die DNA-Test-Firma einer Testperson mitteilt, ob sie irgendeinen DNA-Defekt hat.
Diese Person - oder der Patient - wenn man so will, muss zuerst einen Facharzt aufsuchen und ihm ein "Loch in den Bauch reden", dass er die Rohdaten von 23andME anfordert, damit er diese Daten selber auswertet.
Der Patient bezahlt 2 mal die Kosten für den Besuch des Facharztes; wenn der Arzt überhaupt darauf eingeht.
Es könnte leicht sein, dass er zu dem Patienten sagt: "Warten Sie noch ein paar Jahre - dann hat sich dies Problem von selber erledigt! Ihre DNA haben sie sowieso schon an Ihre Tochter weitergereicht, da ist alles zu spät!"
Nur ist es in Mitteleuropa per Gesetz verboten, dass die DNA-Test-Firma einer Testperson mitteilt, ob sie irgendeinen DNA-Defekt hat.
Diese Person - oder der Patient - wenn man so will, muss zuerst einen Facharzt aufsuchen und ihm ein "Loch in den Bauch reden", dass er die Rohdaten von 23andME anfordert, damit er diese Daten selber auswertet.
Der Patient bezahlt 2 mal die Kosten für den Besuch des Facharztes; wenn der Arzt überhaupt darauf eingeht.
Es könnte leicht sein, dass er zu dem Patienten sagt: "Warten Sie noch ein paar Jahre - dann hat sich dies Problem von selber erledigt! Ihre DNA haben sie sowieso schon an Ihre Tochter weitergereicht, da ist alles zu spät!"
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medias,
Donnerstag, 19. Oktober 2017, 15:46
Die Frage ist doch ...
... gibt es eindeutige objektive Hinweise für das Vorliegen dieser Erkrankung oder ist das nur eine Mutmaßung, eine Befürchtung des Patienten?
So eine genetische Bestimmung kostet einige Tausend Euro, das macht man nicht mal einfach so, nur weil ein Patient sich einbildet, an einer Genkrankheit zu leiden.
So eine genetische Bestimmung kostet einige Tausend Euro, das macht man nicht mal einfach so, nur weil ein Patient sich einbildet, an einer Genkrankheit zu leiden.
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decordoba,
Donnerstag, 19. Oktober 2017, 16:34
die DNA-Analyse
Die DNA-Analyse - Autosomale DNA - kostet bei 23andME ungefähr 150 Euro, zusammen mit den Versandkosten sind es gut 200 Euro.
Ich habe diesen Test hinter mir. Es wird die Verwandtschaft mit anderen Völkern und Volksgruppen errechnet. Die Testperson kann auch die Rohdaten von 23andME herunter_laden und nach eigenem Ermessen auswerten.
Ich habe ein Amateur-Programm genutzt, um Gesundheitsrelevante Daten herauszufinden. Von den bekannten Erbkrankheiten bin ich frei (Bluter, Hämochromatose, Sichelzellen-Anämie,...). Ich weiß aber nicht, wie tief dieses Amateurprogramm in die möglichen Defekte "hineinblickt". Dieses Programm kostet in der Anwendung nur wenige Euro - nicht einmal 10 Euro,..
Es ist richtig, dass diese DNA-Analyse viel mehr kostet, aber die DNA-Test-Firma verkauft diese Daten an die Pharma-Industrie - anonym! Die Pharma-Industrie zahlt wahrscheinlich mehr als die Testperson dafür bezahlt.
Ich habe diesen Test hinter mir. Es wird die Verwandtschaft mit anderen Völkern und Volksgruppen errechnet. Die Testperson kann auch die Rohdaten von 23andME herunter_laden und nach eigenem Ermessen auswerten.
Ich habe ein Amateur-Programm genutzt, um Gesundheitsrelevante Daten herauszufinden. Von den bekannten Erbkrankheiten bin ich frei (Bluter, Hämochromatose, Sichelzellen-Anämie,...). Ich weiß aber nicht, wie tief dieses Amateurprogramm in die möglichen Defekte "hineinblickt". Dieses Programm kostet in der Anwendung nur wenige Euro - nicht einmal 10 Euro,..
Es ist richtig, dass diese DNA-Analyse viel mehr kostet, aber die DNA-Test-Firma verkauft diese Daten an die Pharma-Industrie - anonym! Die Pharma-Industrie zahlt wahrscheinlich mehr als die Testperson dafür bezahlt.
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medias,
Donnerstag, 19. Oktober 2017, 16:50
Gerade mal schlaugemacht ....
https://de.wikipedia.org/wiki/23andMe
das scheint eine Firma zu sein, die anhand des Genoms das Risiko für bestimmte Krankheiten bestimmen will. Also das genetische Risiko für Diabetes mellitus, Schizophrenie, arterieller Hypertonie usw.
Das ist natürlich nicht zu vergleichen mit der Bestimmung eines spezifischen Genlokus, wie man es für definierte Genkrankheiten wie Neurofibromatose, Hämophilie usw. macht.
Bei der 23andme-Methode kann man kritisieren, dass eine genetische Disposition nicht unbedingt bedeutet, dass man erkrankt, zum Beispiel an Diabetes. Die äußeren Einflüsse sind sehr viel größer als das Genom allein. Auf der anderen Seite kann auch jemand an Diabetes erkranken, der vielleicht "keine Gene" dafür aufweist, aber einen entsprechenden Lebenswandel vorweist.
In der Humanbiologie gilt fast ausnahmslos:
Gene + äußere Faktoren bestimmen den Phänotyp.
23andme scheint aber durchaus auch in die Kritik geraten zu sein, wenn mans ich den Wiki-Artikel durchliest. Vor allem bzgl. Datensicherheit.
Und dann, dann hast Du Deine Gensequenzierung vorliegen. Da steht dann: Sehr hohes Risiko für Diabetes, Schlaganfall; extrem hohes Risiko für Leberkrebs, mittleres Risiko für Suizidalität.
Und dann? Dann darfst Du den Rest Deines Lebens darauf warten, dass es Dich trifft. Du wartest quasi, dass irgendeine der Krankheiten auftritt. natürlich kannst Du jetzt die äußeren Faktoren anpassen, Ernährung, Sport usw. Und trotzdem hast Du auf der genetischen Ebene ein erhöhtes Risiko, an dieser oder jener Krankheit zu erkranken.
Glaubst Du, Du wirst dann noch glücklich?
Glaub mir, ich kenne viele Leute, die haben sich in den MR-Scanner gelegt, um "den ganzen Körper" mal checken zu lassen. Da findet man immer irgendwas! Das muss man dann kontrollieren, und wenn die Kontrolle unverändert ist, kommen die Ängste trotzdem irgendwann zurück, und man läßt wieder kontrollieren ...
Wir bei einer solchen Gensequenzierung nicht anders sein. Zu viel wissen ist oft nicht gut udn kann einem das Leben vergällen.
Ich würde lieber "nichts" wissen wollen, lebe einfach gesund (Ernärhung, Sport, Stressreduktion usw) und muss mich nicht mit der Ungewissheit herumschlagen, dass da "etwas kommen könnte", weil ich genetisch hierfür prädisponiert bin.
Wie heißt es so schön?
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
das scheint eine Firma zu sein, die anhand des Genoms das Risiko für bestimmte Krankheiten bestimmen will. Also das genetische Risiko für Diabetes mellitus, Schizophrenie, arterieller Hypertonie usw.
Das ist natürlich nicht zu vergleichen mit der Bestimmung eines spezifischen Genlokus, wie man es für definierte Genkrankheiten wie Neurofibromatose, Hämophilie usw. macht.
Bei der 23andme-Methode kann man kritisieren, dass eine genetische Disposition nicht unbedingt bedeutet, dass man erkrankt, zum Beispiel an Diabetes. Die äußeren Einflüsse sind sehr viel größer als das Genom allein. Auf der anderen Seite kann auch jemand an Diabetes erkranken, der vielleicht "keine Gene" dafür aufweist, aber einen entsprechenden Lebenswandel vorweist.
In der Humanbiologie gilt fast ausnahmslos:
Gene + äußere Faktoren bestimmen den Phänotyp.
23andme scheint aber durchaus auch in die Kritik geraten zu sein, wenn mans ich den Wiki-Artikel durchliest. Vor allem bzgl. Datensicherheit.
Und dann, dann hast Du Deine Gensequenzierung vorliegen. Da steht dann: Sehr hohes Risiko für Diabetes, Schlaganfall; extrem hohes Risiko für Leberkrebs, mittleres Risiko für Suizidalität.
Und dann? Dann darfst Du den Rest Deines Lebens darauf warten, dass es Dich trifft. Du wartest quasi, dass irgendeine der Krankheiten auftritt. natürlich kannst Du jetzt die äußeren Faktoren anpassen, Ernährung, Sport usw. Und trotzdem hast Du auf der genetischen Ebene ein erhöhtes Risiko, an dieser oder jener Krankheit zu erkranken.
Glaubst Du, Du wirst dann noch glücklich?
Glaub mir, ich kenne viele Leute, die haben sich in den MR-Scanner gelegt, um "den ganzen Körper" mal checken zu lassen. Da findet man immer irgendwas! Das muss man dann kontrollieren, und wenn die Kontrolle unverändert ist, kommen die Ängste trotzdem irgendwann zurück, und man läßt wieder kontrollieren ...
Wir bei einer solchen Gensequenzierung nicht anders sein. Zu viel wissen ist oft nicht gut udn kann einem das Leben vergällen.
Ich würde lieber "nichts" wissen wollen, lebe einfach gesund (Ernärhung, Sport, Stressreduktion usw) und muss mich nicht mit der Ungewissheit herumschlagen, dass da "etwas kommen könnte", weil ich genetisch hierfür prädisponiert bin.
Wie heißt es so schön?
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
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decordoba,
Donnerstag, 19. Oktober 2017, 17:26
die Leute müssen nicht alles wissen
So sehe ich das auch. Aber speziell bei genetischen Defekten sollte man an die Folgen denken.
Es besteht theoretisch die Möglichkeit, bei Eltern mit DNA-Defekt, eine ausreichende Anzahl Eizellen von der Frau zu gewinnen; es folgt eine in_vitro Befruchtung, anschließend werden die defekten 4-Zeller aussortiert und nur die einwandfreien Zellen in die Gebärmutter implementiert.
Das ist sicher teuer, aber es eröffnet diesen Ehepaaren, doch gesunde Kinder zu kriegen.
Es besteht theoretisch die Möglichkeit, bei Eltern mit DNA-Defekt, eine ausreichende Anzahl Eizellen von der Frau zu gewinnen; es folgt eine in_vitro Befruchtung, anschließend werden die defekten 4-Zeller aussortiert und nur die einwandfreien Zellen in die Gebärmutter implementiert.
Das ist sicher teuer, aber es eröffnet diesen Ehepaaren, doch gesunde Kinder zu kriegen.
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decordoba,
Donnerstag, 19. Oktober 2017, 14:53
eine Expertin auf diesem Gebiet
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http://images.mediabiz.de/flbilder/max12/mbiz12/mbiz22/z1222145/w186.jpg
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http://diepresse.com/images/uploads/9/e/8/3885544/AUSTRIA-TRIALS_1413048950656598.jpg
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Das ist noch eine Fachärztin für Psychiatrie, aber wer ihr gegenüber tritt, hat bereits etwas "ausgefressen". Deshalb sollte sich niemand wünschen, mit ihr dienstlich in Kontakt zu treten! ;)
Ich schätze diese Frau als Expertin, sie hat einem "messerscharfen" Verstand. Weiters teile ich in wesentlichen Punkten ihre Meinung.
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https://i.ytimg.com/vi/1-s5xiWk2Uw/maxresdefault.jpg
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Das ist noch eine Fachärztin für Psychiatrie, aber wer ihr gegenüber tritt, hat bereits etwas "ausgefressen". Deshalb sollte sich niemand wünschen, mit ihr dienstlich in Kontakt zu treten! ;)
Ich schätze diese Frau als Expertin, sie hat einem "messerscharfen" Verstand. Weiters teile ich in wesentlichen Punkten ihre Meinung.
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decordoba,
Donnerstag, 19. Oktober 2017, 17:36
Epigenetik
Das ist noch eine Möglichkeit, zu erahnen, warum manchmal aus einer DNA-Variante eine Krankheit oder meinetwegen eine unangenehme Störung entsteht.
Andere Personen haben genau die gleiche DNA-Variante - und es passiert gar nichts. Diese sind frei von der unangenehmen Störung.
Durch irgend_einen äußeren Einfluss wird das "defekte Gen" aktiviert, und das "Unheil" nimmt seinen Lauf.
So wurde schon behauptet, dass extrem fette Väter Kinder zeugen, die stark von Fettleibigkeit bedroht sind. Als diese Väter noch jünger und noch schlank gewesen sind, hatten sie die gleiche DNA, aber die damaligen Kinder waren unauffällig. Ich weiß es nicht, ob an dieser Theorie was dran ist.
Speziell in den Psycho-Foren versteifen sich die Foristen auf solche Einflüsse. Diese Leute streiten ab, dass es die DNA ist - bzw. sein könnte.
Andere Personen haben genau die gleiche DNA-Variante - und es passiert gar nichts. Diese sind frei von der unangenehmen Störung.
Durch irgend_einen äußeren Einfluss wird das "defekte Gen" aktiviert, und das "Unheil" nimmt seinen Lauf.
So wurde schon behauptet, dass extrem fette Väter Kinder zeugen, die stark von Fettleibigkeit bedroht sind. Als diese Väter noch jünger und noch schlank gewesen sind, hatten sie die gleiche DNA, aber die damaligen Kinder waren unauffällig. Ich weiß es nicht, ob an dieser Theorie was dran ist.
Speziell in den Psycho-Foren versteifen sich die Foristen auf solche Einflüsse. Diese Leute streiten ab, dass es die DNA ist - bzw. sein könnte.
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Donnerstag, 19. Oktober 2017, 20:22
Der erste wirklich gute Blog
den ich hier finde. Gutformulierte, lesenswerte Beiträge. Wollte mich für Deinen Besuch und Deine ergänzenden Infos bei mir bedanken. Da Du von "Heu" sprachst, Du bist tatsächlich aus Österreich oder Bayern, oder?
Übrigens, Dein Namenszug (decordoba) ist nicht verlinkt. Da kannst Du doch in den Einstellungen einen Link angeben, am besten auf Deinen Blog. Dann muss man nicht erst die Suchfunktion bemühen, um Dich zu finden.
Liebe Grüße von Pommes
Übrigens, Dein Namenszug (decordoba) ist nicht verlinkt. Da kannst Du doch in den Einstellungen einen Link angeben, am besten auf Deinen Blog. Dann muss man nicht erst die Suchfunktion bemühen, um Dich zu finden.
Liebe Grüße von Pommes
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