Montag, 23. Oktober 2017
der heilige Sebastian
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Quelle: OÖ.Nachrichten
Foto: Reuters
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Die Fotografen von Reuters sind gemein. Sie zeigen den Kern als den getroffenen "Heiligen Sebastian".

Der wirkliche Sebastian Kurz zeigt sich unterkühlt.

Die Stimmung wirkt frostig, was ja auch kein Wunder ist.

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kurzkettige Fettsäuren sind gesund
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Quelle: info-mauritius.com - Kokospalme
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Wo sind diese gesättigten und kurzkettigen Fettsäuren enthalten:

In Butter, Kokosöl, Shea-Butter, Palmöl,..

Es war schon vor 50 Jahren bekannt, dass Butter eine unterstützende Wirkung bei der Heilung von TBC entfaltet, ebenso bei anderen Lungen-Krankheiten. Der Wirkmechanismus war aber unbekannt.

Heute wird das Kokosnuss-Öl zum Braten empfohlen, weil es bei höheren Temperaturen nicht verkrackt, es besteht vorwiegend aus gesättigten Fettsäuren, davon sind ein Teil kurzkettige Fettsäuren.

Meine Frau hat eine neue Anwendung für Kokosnuss-Öl im Internet gefunden. Die Äußere Anwendung für die Haare und als Einreibung auf der Haut.

Wir haben das ausprobiert, und es wirkt! Das Kokosnuss-Öl bewirkt die Auflösung von Einschlüssen im Bindegewebe, das sind etwa Talg-Einlagerungen oder andere Partikel, die nicht im Bindegewebe sein sollten und im Bindegewebe eingeschlossen sind. Nachher kommen diese Partikel an die Haut-Oberfläche, es bildet sich ein kleines Geschwür, so kommt es aus der Haut heraus, nachher heilt es ab, sobald dieses Zeug vollständig aus der Haut entfernt ist.

Ich schätze, dass auch andere Fette und Öle eine günstige Wirkung auf das Bindegewebe entfalten. Aber es wird sich niemand mit Schweinefett oder Butter einreiben.

Ich habe vor vielen Jahren die „Universal Moor- und Kräuter-Creme“ eines österreichischen Herstellers ausprobiert. Diese bewirkt ebenfalls die Entfernung von Stoffwechsel-Müll aus Bindegewebe und den Muskeln. In dieser Creme ist Shea-Butter und Palmöl enthalten. Ich hätte nicht gedacht, dass die Fette die wirksamen Substanzen dieser Creme sind. Es wäre vielmehr naheliegend, dass die Kräuter diese Wirkung entfalten.

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der Mittelschul_Professor
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https://youtu.be/0Ao7vYp19xY
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Quelle: YouTube Video Helmut Qualtinger
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Der Englisch-Professor war ein Selbstdarstellungs-Künstler. Sein Englisch war ziemlich gut und ausgefeilt, es kam an das Oxford-Englisch heran. Er bemühte sich nicht, seine Kenntnisse an die Schüler weiter_zu_geben.

Er arbeitete das Lehrbuch gewissenhaft durch, las den Text vor und stellte die Aufgaben als Hausaufgabe. Die meiste Zeit seines Unterrichts wendete er auf, um zu blödeln, andere Leute nieder_zu_machen, seine Kollegen von der schwarzen Reichshälfte waren ihm ein Dorn im Auge, obwohl er wahrscheinlich auch ein Schwarzer gewesen ist.

Eine besondere Zielscheibe waren die Katholiken, er selber war ein Lutheraner. Er lästerte über den Deutsch-Professor, welcher einst ein Jesuit gewesen ist; später hatte dieser doch geheiratet.

Ein Schüler las einen Text aus dem Lehrbuch vor. Er sprach das Wort „Eire“ mit falscher Betonung aus. Der Professor wurde wütend, unterbrach ihn und fragte ihn unwirsch: „Bist du der Irsigler oder der Eiersegler!“

Einen anderen Schüler mochte er überhaupt nicht. Wenn er an ihm vorbei ging, blickte er ihn an, zog mit dem Finger sein Augenlid herunter und sagte: „Der Treue_Hunde_Blick“.

Eines Tages stand dieser Schüler mit seiner Freundin und einer weiteren Frau an der Straße. Der Professor trat an diese Personen heran, sie begrüßten ihn aber sie waren an keinem Gespräch mit ihm interessiert. Das brachte den Mann zur Weißglut.

Aufgeladen betrat er die Klasse:

„Zentner_schwere_Weiber stemmen,...!“ rief er aus, um eine Hasstirade gegen diesen Schüler los_zu_lassen. Die eine Frau war kräftig, aber keineswegs fett.

Wie ich schon sagte, war er ein Selbstdarstellungs-Künstler wie die Madonna Ciccone. Bei dieser Frau, geht es um sexuelle Andeutungen. Der Professor hatte auch sexuelle Phantasien, aber seinem Aussehen nach gehörte er keineswegs zu den begehrenswerten Männern, sein Aussehen war paleolithic. So war seine Phantasie rein theoretisch. Eigentlich hatte er es nicht nötig, an der Abendschule zu unterrichten. Seine Frau war die Tochter eines Bankdirektors, er besaß ein Haus und eine Eigentumswohnung in der Stadt.

Er beklagte sich über die Vorschriften seiner Frau, sie sei sehr rechthaberisch. Wahrscheinlich ging er abends in die Schule, um ihrer „Fuchtel“ zu entfliehen.


*) das Bild oben zeigt nicht diesen Leher sondern den Helmut Qualtinger in seiner Rolle als Mittelschul-Lehrer

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Bäume ausreißen...
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(gelöscht)

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