Samstag, 30. September 2017
Ausländer-Bekanntschaften
decordoba, 07:18h
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In Europa gibt es eine zunehmende Anzahl von Singles – Männer und Frauen gleichermaßen. Manchen davon fällt es nicht leicht, ihre sexuellen Bedürfnisse zu erfüllen. So kommen sie auf die Idee, es mit einem/einer Ausländer(in) zu versuchen.
Die Single-Frauen bevorzugen die Afrikaner aus Gründen, die ich nicht beantworte, weil ich sie nicht kenne. Solche Männer bekommt die Europäerin in Kenia und in Gambia. In diesen beiden Ländern ist der Sex bestens organisiert. Tunesien war auch sehr beliebt.
Es ist zwar möglich, es kommt aber selten vor, dass sich eine Europäerin einen Jüngling aus Südostasien nimmt – aus Gründen, die ich nicht beantworte, weil ich sie nicht kenne.
Dazu eine Anekdote – Dichtung und Wahrheit:
Eine Österreicherin war leitende Angestellte in einer internationalen Spedition, sie war in Bangkok tätig. Sie war unter 40 Jahre, ziemlich groß und athletisch, eine resolute Person – ein Brunhilde Typ. Sie wollte auch manchmal Sex haben und war daran interessiert, einen Mann für den Sex „zu gewinnen“.
Sie hatte einen Bekanntenkreis aus Thai-Arbeitskollegen und Kunden der Spedition. Manchmal ging sie mit einem dieser Männer in ein Hotel, um die Wollust zu pflegen. Aber diesen Männern war es äußerst unangenehm, mit ihr in eine Hotel-Rezeption zu gehen.
Sie sagten: „People are looking!“
In Europa gibt es eine zunehmende Anzahl von Singles – Männer und Frauen gleichermaßen. Manchen davon fällt es nicht leicht, ihre sexuellen Bedürfnisse zu erfüllen. So kommen sie auf die Idee, es mit einem/einer Ausländer(in) zu versuchen.
Die Single-Frauen bevorzugen die Afrikaner aus Gründen, die ich nicht beantworte, weil ich sie nicht kenne. Solche Männer bekommt die Europäerin in Kenia und in Gambia. In diesen beiden Ländern ist der Sex bestens organisiert. Tunesien war auch sehr beliebt.
Es ist zwar möglich, es kommt aber selten vor, dass sich eine Europäerin einen Jüngling aus Südostasien nimmt – aus Gründen, die ich nicht beantworte, weil ich sie nicht kenne.
Dazu eine Anekdote – Dichtung und Wahrheit:
Eine Österreicherin war leitende Angestellte in einer internationalen Spedition, sie war in Bangkok tätig. Sie war unter 40 Jahre, ziemlich groß und athletisch, eine resolute Person – ein Brunhilde Typ. Sie wollte auch manchmal Sex haben und war daran interessiert, einen Mann für den Sex „zu gewinnen“.
Sie hatte einen Bekanntenkreis aus Thai-Arbeitskollegen und Kunden der Spedition. Manchmal ging sie mit einem dieser Männer in ein Hotel, um die Wollust zu pflegen. Aber diesen Männern war es äußerst unangenehm, mit ihr in eine Hotel-Rezeption zu gehen.
Sie sagten: „People are looking!“
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