Donnerstag, 28. September 2017
die Yamnaya-Indoeuropäer
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Das waren Rinderhirten aus dem Schwarzmeer-Gebiet nördlich und östlich der Krim – heute Ukraine und Südrussland.

Diese Männer sind vor etwa 5.000 Jahren – zu Fuß – in Mitteleuropa eingewandert; im Verlauf von etwa 1.000 Jahren haben sie Westeuropa unterworfen. Sie hatten in einem hohen Ausmaß die Y-DNA – R1b1a2 in der direkten väterlichen Linie. Frei interpretiert - waren das die Söhne und Enkel eines Stammeshäuptlings von den Rinderhirten.

Diese Männer waren athletisch, stark und verwegen. Das war kein Zufall, sie waren als Rinderhirten einem hohen Selektionsdruck ausgesetzt. Die Schwächlinge wurden von den Stieren zu Tode getrampelt.

Anmerkung – OT:

Alleine in Deutschland gibt es (hochgerechnet) ungefähr 8 Millionen Männer mit der Y-DNA – R1b1a2 von der Untergruppe U-106. Diese Männer hatten alle einen gemeinsamen Urahnen, der im Gebiet vom heutigen Deutschland vor ~5.000 Jahren ein „König“ gewesen ist.

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Das Bild oben zeigt die Rekonstruktion eines Indoeuropäers – basierend auf der Form seines Schädels und der Auswertung seiner DNA. Jedoch hatten die Indoeuropäer kein einheitliches Aussehen, weil sie zu unterschiedlichen Teilen von den Europäern abgestammt haben.

* WHG – Westeuropäische Jäger und Sammler
* EEF – Frühe Europäische Ackerbauern
* ANE – Prähistorische Nord-Eurasier (West-Sibirien)
* weniger als 20 % ihrer DNA hatten sie aus Südasien und Ostasien mitgebracht.
* Rest: Zentralasiaten, West-Asiaten,...


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Quelle:www.theapricity.com
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In diesem Bild wurde ein "Ahne" der Indoeuropäer als Zentralasiate mit Ostasiatischem Einschlag dargestellt.
Ich schätze - das war Inspiration des Künstlers

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