Donnerstag, 7. September 2017
die Leihmutter
-
Die Kim Kardashian erwartet ihr drittes Kind; das Besondere daran ist, sie hat eine Leihmutter damit beauftragt. Sie hat seit Monaten eine Leihmutter gesucht und eine gefunden. Die Kim kann selber eine weitere Schwangerschaft nicht mehr riskieren, weil es bei ihrer zweiten Schwangerschaft Komplikationen mit der Placenta gegeben hat.

Nun – wenn Frau genug Geld hat, kann sie sich ein weiteres Kind mit dieser Methode leisten. Ich nehme mal an, dass aus der Frau Kardashian einige Eizellen gewonnen wurden, die mit dem Sperma ihres Mannes befruchtet worden sind. Eine dieser befruchteten Eizellen wurde in die Gebärmutter der Leihmutter eingepflanzt – und es hat geklappt. Das Kind soll angeblich im Jänner 2018 geboren werden.

Die Leihmutter wurde speziell ausgesucht, es wurden ihr eine Reihe von Verhaltensvorschriften auferlegt. Sie darf sich die Haare nicht färben, sie darf nicht im Whirlpool baden. Die hat genaue Ernährungsvorschriften, wobei die Kim dafür sorgt, dass die Leihmutter alle benötigten Speisen bekommt.

Die Leihmutter bekommt für ihre Dienste 45.000 US-Dollar. Das ist kein Pappenstiel, das ist mehr als ein Jahreslohn für einen Durchschnitts US-Amerikaner – schätze ich.

http://orf.at/stories/2406028/

... comment

 
Naja ...
Das Gesamtvermögen der Kardashian wird mit 155 Millionen Euro angegeben bei einem geschätzen Jahreseinkommen von 45 Millionen USD.

Quelle: https://www.vermoegenmagazin.de/kim-kardashian-vermoegen/

Dafür ist die Entlohnung der Leihmutter mit 45.000 USD (gleich 37.400 Euro) ein Witz!

Umgerechnet verdient die Kardashian für eine Tätigkeit, die der Menschheit keinen echten Gewinn bringt, am Tag runde 124.000 USD.

Wenn man bedenkt, welche Einschränkungen die Leihmutter durch die Schwangerschaft erlebt. Eine Schwangerschaft kann auch komplikationsbehaftet sein und im schlimmsten Fall zum Tod der Leihmutter führen.

Ich hätte mich nicht mit läppischen 37.400 Euro abspeisen lassen.

... link  

 
Ich habe keine näheren Informationen. Ich kann mich an derertige Berichte erinnern, wobei die Leihmütter aus ärmeren Kreisen gekommen sind, Hauptsache sie ist gesund, die ethnische Zugehörigkeit der Leihmutter spielt auch keine Rolle.

Es gab Komplikationen, im Verlauf der Schwangerschaft wurde eine Missbildung festgestellt. Die Auftraggeberin verlangte eine Abtreibung, bzw. sie wollte das Kind nicht nehmen. Jedenfalls ist das nicht so einfach und problemlos.

... link  


... comment