https://decordoba.blogger.de/

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Quelle: eigenes Foto
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Diese Gewitterwolke habe ich am 27. Oktober fotografiert. Das war ein Anzeichen für labile Luftschichtung - unten warme und feuchte Luft - oben kalte Luftmassen aus dem Norden.
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Am Sonntag war es bereits am Morgen stürmisch. Um 9 Uhr fuhr ich mit dem Auto auf der B1 Richtung Wels, es lagen bereits abgebrochene Äste auf der Straße. Um 10 Uhr war ich wieder zu Hause. Der Sturm wurde stärker. Der Strom ist mehrmals über längere Zeit ausgefallen. Nach 11 erreichte der Sturm Orkanstärke mit mehr als 100 km/h, es gab Starkregen und Graupelschauer mit geringer Sichtweite.

Zu Mittag ließ der Sturm etwas nach, es klarte im Bezirk Perg auf - heiter - aber ziemlich kühl.

Die Starkstrom-Elektriker waren heute am Montag noch nicht fertig, die letzten Schäden zu beheben. Einige Strommasten waren abgebrochen und mussten erneuert werden.

Alleine in Oberösterreich gab es mehr als 500 Feuerwehreinsätze - abgedeckte Dächer, Bäume lagen über einer Straße, auf Baustellen wurde Baumaterial mitgerissen.
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Wenn ich auf google nach - decordoba.blogger.de

- suche, zeigt google mehrere Einträge aus meinem Blog, wenngleich es nicht der letzte meiner Einträge ist.

Wenn ich auf die bei Google gefundene Zeile klicke, komme ich zu meinem Blog. Es wird mein letzter Eintrag angezeigt, das Scrollen nach unten ist möglich, das weiß jeder der User hier.

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Quelle: eigenes Foto
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Im Bild wird der Stamm einer gefällten Fichte gezeigt, welche vom Buchdrucker zerstört worden ist. Diese Variante des Borkenkäfers hat alle Fichten in diesem Wald befallen; sie mussten alle gefällt werden.
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Diese Fichten-Kultur stand auf einer Seehöhe von 260 Meter. In dieser Lage ist die Fichte ein unpassender Baum. Sie kann unter diesen Bedingungen nur gedeihen, wenn nasse und kühle Sommer vorherrschen; andernfalls muss bei heißem und trockenem Wetter bewässert werden.
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Oberhalb von 500 Metern Seehöhe bis zu 1.200 Metern Seehöhe gedeiht die Fichte gut. Dort ist es nicht so heiß, es regnet mehr im Mittelgebirge. Die letzten 30 Jahre waren heiße und trockene Sommer häufiger; darunter haben selbst die Fichten im Gebirge gelitten, und sie wurden vom Borkenkäfer befallen.
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(dieser Aufsatz wird noch erweitert, ein Kommentar ist erwünscht, falls jemand was dazu sagen möchte)

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Quelle: tripadvisor.com - Das Berliner Bistro - Pattaya
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Es gibt ganz unterschiedliche Gründe, nach Thailand zu reisen:
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A) Der Familien-Urlaub: Mann und Partnerin bzw. Ehefrau; das wird manchmal als Rundreise angelegt, um mehrere lohnenswerte Ziele zu bereisen. Wenn das bereits so gebucht wird, ist der Plan vorgegeben. Da werden viele Sehenswürdigkeiten mit dem Bus angefahren, Tempel, Kultur,... Meist folgt am Ende ein kurzer Badeurlaub etwa in Hua Hin.

So ein Rundreise Urlaub ist strapaziös, weil man viele Kilometer im Bus verbringt. Man lebt aus dem Koffer, daher kleines Gepäck mitnehmen, keinen 30 Kilo Koffer. Dafür sieht man viel.

Wenn jemand selber so eine Rundreise plant, muss er sich gut informieren, dass er sieht, was für ihn interessant ist.

Wenn jemand möchte, kann er gerne einen Kommentar anhängen, weil es noch viel mehr Gründe gibt, nach Thailand zu reisen.
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B) Der Familien-Urlaub als Badeurlaub: Wenn kleinere Kinder mit der Familie gemeinsam in den Urlaub fahren, ist ein reiner Badeurlaub besser. Die Eltern wollen den Kindern die Strapazen einer Rundreise ersparen.
Die besten Plätze für das Baden, Schnorcheln sind die Inseln im Süden von Thailand. Auch auf dem Festland gibt es bekannte Tourismus-Ziele.
Die Preise in Phuket nähern sich Europäischen Verhältnissen an.
In Pattaya ist der Urlaub wesentlich billiger, das ist aber für einen Familien-Urlaub weniger geeignet, weil das Wasser in der Bucht nicht sauber genug ist.
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