Freitag, 13. Oktober 2017
die Migräne
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Das ist eine Art Kopfschmerzen, die meist einseitig und pulsierend sind; sie können heftig bis unerträglich für den Patienten sein.

Dabei werden die Blutgefäße im Gehirn überdehnt – andererseits verkrampfen sie sich. Die betroffenen Blutgefäße sind entzündet. Diese Entzündung kann sich auf die Augen, auf das Gesicht und auf die Kopfhaut ausdehnen.

Fast immer ist damit eine Verkrampfung und Entzündung der Verdauungsorgane verbunden. Durch die Verkrampfung des Gallenganges und vom Abfluss der Bauchspeicheldrüse verschlimmert sich der Zustand des Patienten. Speziell jüngere Patienten erbrechen, bis nichts mehr kommt, nur mehr der „grüne Schleim“. Dieses Erbrechen beendet den Migräne-Anfall, der Patient fällt in einen tiefen Schlaf. Bei nächsten Stuhl wird ebenfalls Schleim ausgeschieden.

Die Ursachen dieser Krankheit sind nicht so eindeutig, sonst hätten die Ärzte schon ein Patentrezept, wie man das vermeidet.

Es scheint, dass eine Störung im Verdauungssystem vorliegt, gleichzeitig wird das Mikrobiom nicht im Idealzustand sein.

Daraus könnte man ableiten, dass Ernährungsfehler die Hauptursache für die Migräne sind.

Die Nahrung sollte alle Stoffe zuführen, die der Mensch benötigt.
Es sollten Nahrungsbestandteile gemieden werden, die der Mensch nicht gut verträgt.

Der Mensch benötigt:
Protein, Kohlenhydrate, Fette, Rohfaser, Wasser;
Vitamine und andere Vitalstoffe,
Mineralstoffe

Von den Vitaminen ist das Vitamin D3 besonders wichtig, es ist in den Nahrungsmitteln nicht ausreichend enthalten und sollte zweckmäßigerweise über Tabletten zugeführt werden.

Von den Fetten ist das Omega-3-Öl wichtig, zumindest 1 Gramm täglich
andere Vitalstoffe: Lecithin (im Ei und im Soja,...)

Mineralstoffe:
Magnesium, am Besten über Magnesium-Präparate
Kalzium, ist ausreichend im Käse, in Milch und Joghurt enthalten
Kalium, wird meist zu viel konsumiert (Früchte, Fruchtsäfte, Gemüse,...)


Auch der Stress kann eine Migräne auslösen. Daher ist der Stress zu vermeiden. Nach dem Essen eine Stunde ruhen, wäre ideal, so wie es die Mittelmeerbewohner praktizieren, das geht aber bei uns nicht.

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Falls jemand einen Einwand hat oder eine Ergänzung anbringen möchte, bitte einen Kommentar hinterlassen.

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die Moral - wertvoll oder wertlos
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Wenn man so liest, was die Blogger und Foristen so von sich geben, ist die Moral eine überkommene Vorstellung über die menschlichen Verhaltensweisen. Das ist etwas für die Waxkerzl-Schlucker und Betschwestern.

Ein Fallbeispiel über unmoralisches Verhalten:

Ein Schichtarbeiter hatte gut verdient, er war verheiratet und hatte ein schönes Haus gebaut. Weil er ein guter Handwerker war und nicht faul gewesen ist, werkte er während seiner Tagesfreizeit als Schichtarbeiter noch als Pfuscher bei anderen Häuselbauern, um deren Rohbauten innen mit Mörtel zu verputzen. Das ist eine schwere, anstrengende und schmutzige Arbeit, bei der man mit Schwarzarbeit gutes Geld verdient.

Als Ergebnis seines Nebenberufes hatte er alle seine Schulden vom Hausbau abbezahlt, er hatte so viel Geld, dass er gar nicht mehr wusste, was er damit tun sollte.

So besaß er bereits 50 Porno-Video-Kassetten, er trank sich 10 mal im Monat einen Rausch an und trug viel Geld in das Puff. Er schwärmte vom Oralsex in immer neuen femininen Duftnoten.

Um seine Frau – die nur Hausfrau war – kümmerte er sich nicht. Ihre Aufgabe war die Erziehung des einzigen Sohnes, die Hausarbeit, das Kochen und dass sie den Garten gut gepflegt hat.

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Dieses Ereignis hat keinen Zusammenhang mit der vorhin erwähnten Geschichte:

Sein Sohn war 11 Jahre alt, als er zusammen mit einem Schulmädchen auf dem Fahrrad die abschüssige Straße hinunter gefahren ist. Er fuhr, ohne Vorrang zu geben, in die Hauptstraße ein, wurde von einem Auto erfasst und getötet.

Das ..., das Haus wurde verkauft.

Auf dem Friedhof steht das Grab des Sohnes, schmucklos - ohne Blumen. Niemand ist da, um dieses Grab zu pflegen und irgendwelche Pflanzen zu wässern.

Das Grab ist trostlos, so wie das Leben der beteiligten Personen.

Das Bild oben zeigt das Grab eines anderen Jungen, der viele Freunde hatte.

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