Sonntag, 3. Dezember 2017
Wertanlage in Brillianten
Ich habe mich noch nie mit diesem Thema beschäftigt und besitze somit keine Brillianten von Wert. Ich habe nur einige sehr kleine Diamanten in der Größe von 0,01 Karat - das ist so groß wie ein sehr kleines Sandkorn und hat nur einen geringen Wert.

Auf dieses Thema bin ich gestoßen, als ich recherchiert habe, was die Roma-Bande aus Kroatien so alles gestohlen hat. Da war ein 1 Karäter Brilliant mit der Farbe Champagner dabei.

Ich wollte wissen, was so ein Stein mit Zertifikat kostet. So habe ich auf der Seite eines Händlers nachgesehen. Ein Brilliant mit 1 Karat - leicht gelb gefärbt mit kleinen Einschlüssen SI - kostet gut 3.000 Euro.

Das ist etwas mehr als 1 Monatslohn für einen Durchschnittseuropäer. Somit ist der Käuferkreis eingeschränkt.

Der Diamant ist samt dem Zertifikat eingeschweißt, den sollte man auch wieder zu einem guten Preis mit leichten Abschlägen verkaufen können.

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Bild: www.altgold24.de
dieser Brilliant hat 0,21 Karat und ist farblos
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1 lupenreiner und farbloser Brilliant mit 1 Karat kostet schon um die 13.000 Euro
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Vorteil der Anlage in wertvollen Brillianten:
* Auf kleinem Raum kann ein großer Wert gesichert aufbewahrt werden. Der Brilliant kann leicht versteckt werden - sodass ihn nicht einmal die Erben finden ;-)

Nachteil der Anlage in Brillianten: Der Wiederverkauf zu einem guten Preis dürfte nicht so einfach sein; ein erheblicher Abschlag ist unvermeidbar. Ein Brilliant kann leicht gestohlen werden, auch zusammen mit dem Safe.
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die Einbrecher Familie
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Quelle: www.bild.de ... Foto: privat
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Es wird behauptet, dass ein Roma-Clan – bestehend aus 500 Mitgliedern – zahlreiche Einbrüche in der Schweiz und in Deutschland verübt hat.

Der Mafiaboss – Rade und seine Frau Jovanka V. – residieren in einer Luxusvilla in Kroatien. Sie entsenden Familienmitglieder zu einer Einbruchstour durch Europa. Die Informationen sind nicht gut abgesichert und beruhen auf einem Bericht der Bild-Zeitung.

Angeblich werden die Objekte nicht ausgekundschaftet. Die Einbrecher entscheiden spontan, ob sie in ein Objekt einsteigen - je nach Leichtigkeit des Vorhabens. Sie stehen während dieser Einbrüche über Telefon in Kontakt mit ihren Führungspersonen in Kroatien, wobei sie codierte Wörter stellvertretend für Objekte und Tätigkeiten verwenden. Die Mädchen der Bande werden als Arbeitsbienen bezeichnet und je nach Erfolg im Einbruch als Ehefrauen für männliche Bandenmitglieder verkauft. Es wurden schon Brautpreise bis zu 140.000 Euro für 1 Biene bezahlt.

Zwei Personen (Söhne des oben erwähnten Paares?) wohnen als Residenten in Gelsenkirchen. Bei diesen Stellvertretern liefern die Einbrecher ihre Beute ab. Wenn die Täter bei einem Einbruch festgenommen werden, geben sie einen Wohnsitz bei einer tatsächlich existierenden Adresse in Deutschland an. So kommen sie nicht in Untersuchungshaft und verschwinden, nachdem sie von der Polizei aus der Haft entlassen worden sind.

Angeblich ist es in Kroatien leicht möglich, seinen Namen zu ändern und unter einer neuen Identität wieder in das Ausland zu reisen.

http://www.ukdailyreview.com/?p=27674
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http://www.bild.de/news/inland/organisiertes-verbrechen/bild-bei-der-klau-mafia-53734942.bild.html
(das ist ein BILDplus Artikel - den kann man nur bei Freigabe lesen)
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dieser Aufsatz ist in Arbeit, wird noch ergänzt und berichtigt

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Die genetische Abstammung - Überlegungen dazu
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Jeder Mensch hat 46 Chromosomen, wovon er jeweils 23 von seinem Vater und seiner Mutter geerbt hat.

Wenn nun diese Person selber ein Kind zeugt – als Vater oder als Mutter – stehen insgesamt 92 Chromosomen zur Verfügung, die in unterschiedlichsten Kombinationen dem Kind übergeben werden.

Bei oberflächlicher Betrachtung wäre das ein Fall für die Wahrscheinlichkeitsrechnung, es werden jeweils 2 Chromosomen von den 4 möglichen Chromosomen zu einem neuen Paar verschmolzen.

Der neue Erdenbürger wäre somit ein Zufallsprodukt aus dem Genpool seines Vaters und seiner Mutter.

Das ist aber nicht der Fall. Es scheint so – ohne Beweis – dass die Evolution bestimmte Kombinationen der DNA bevorzugt.

Beim Zeugungsakt werden fast alle männlichen – bis auf eine – DNA-Kombination ausgeschieden. Nur eines der Spermien wird zur Reproduktion zugelassen. Die weiblichen Eizellen unterliegen hier keiner Selektion – so würde ich meinen.

Später wird ein Teil der Föten ausgeschieden, sie sterben - vor dem 4. Schwangerschaftsmonat – ab. Es scheint so, dass auf diese Weise ein Teil der möglichen DNA-Defekte durch die Evolution nicht zugelassen wird. (Überlegung ohne Beweis).
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Es würde mich interessieren, was die Molekular-Biologen und die Humangenetiker zu meiner These sagen.
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die Leistungen der Söhne...
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Im Alter von 8 Jahren hat sich mein älterer Sohn seine ersten Sporen verdient. Er hatte die gesamte Volksschule durchwegs „Sehr gut“ im Zeugnis stehen. 10 Jahre später hat sich das gewandelt, die Schule hat ihn nicht mehr interessiert, er ist sozusagen zum „Pülcher“ geworden, er hat sich den „Berauschenden Substanzen“ gewidmet, damit meine ich aber nicht den vergorenen Gerstensaft, den die Hefepilze erzeugen. Heute „trinkt“ und raucht er so wenig wie ich selber – NULL.

Von meinem zweiten Sohn existiert sogar ein DNA-Test, welcher zur Bestimmung der Verwandtschaftsverhältnisse zu europäischen und globalen Völkern durchgeführt worden ist. Daraus hat sich ungefragt ergeben, dass er mein Sohn ist. Ich hatte daran keinen Zweifel, obwohl er zu ~90 % nach seiner Mutter geraten ist. (*)

Insgesamt kann ich mich über meine Söhne nicht beklagen, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Alle meine Kinder haben mich zum Opa gemacht, und sie ärgern sich über das Verhalten ihrer Sprösslinge, mit dem sie teilweise nicht zufrieden sind.

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*) Er hat zu 60 % Übereinstimmung seiner Autosomalen DNA zur Gruppe der Nord-West-Europäer; meine Autosomale DNA weist 46 % Übereinstimmung mit dieser Gruppe auf. Daraus kann aber nicht (mathematisch) abgeleitet werden, dass seine Mutter ~75 % Übereinstimmung zur Gruppe der Nord-West-Europäer hat.

Die Nord-West-Europäer sind bei Ancestry-DNA so definiert: „Folgende Bewohner aus – Deutschland, Benelux, Frankreich, Schweiz, Österreich; daraus der mathematische Durchschnitt der DNA jener Versuchspersonen, die bei Ancestry-DNA getestet worden sind. Britische Inseln und Skandinavische Staaten (Bewohner) sind jeweils eine eigene Gruppe.

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