Sonntag, 3. Dezember 2017
die Leistungen der Söhne...
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Im Alter von 8 Jahren hat sich mein älterer Sohn seine ersten Sporen verdient. Er hatte die gesamte Volksschule durchwegs „Sehr gut“ im Zeugnis stehen. 10 Jahre später hat sich das gewandelt, die Schule hat ihn nicht mehr interessiert, er ist sozusagen zum „Pülcher“ geworden, er hat sich den „Berauschenden Substanzen“ gewidmet, damit meine ich aber nicht den vergorenen Gerstensaft, den die Hefepilze erzeugen. Heute „trinkt“ und raucht er so wenig wie ich selber – NULL.

Von meinem zweiten Sohn existiert sogar ein DNA-Test, welcher zur Bestimmung der Verwandtschaftsverhältnisse zu europäischen und globalen Völkern durchgeführt worden ist. Daraus hat sich ungefragt ergeben, dass er mein Sohn ist. Ich hatte daran keinen Zweifel, obwohl er zu ~90 % nach seiner Mutter geraten ist. (*)

Insgesamt kann ich mich über meine Söhne nicht beklagen, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Alle meine Kinder haben mich zum Opa gemacht, und sie ärgern sich über das Verhalten ihrer Sprösslinge, mit dem sie teilweise nicht zufrieden sind.

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*) Er hat zu 60 % Übereinstimmung seiner Autosomalen DNA zur Gruppe der Nord-West-Europäer; meine Autosomale DNA weist 46 % Übereinstimmung mit dieser Gruppe auf. Daraus kann aber nicht (mathematisch) abgeleitet werden, dass seine Mutter ~75 % Übereinstimmung zur Gruppe der Nord-West-Europäer hat.

Die Nord-West-Europäer sind bei Ancestry-DNA so definiert: „Folgende Bewohner aus – Deutschland, Benelux, Frankreich, Schweiz, Österreich; daraus der mathematische Durchschnitt der DNA jener Versuchspersonen, die bei Ancestry-DNA getestet worden sind. Britische Inseln und Skandinavische Staaten (Bewohner) sind jeweils eine eigene Gruppe.

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