Dienstag, 28. November 2017
...unseres Absterbens...Amen
Das sind die Überreste von den Koriander-Pflanzen. In der Wohnung sind sie bei der trockenen Luft und dem spärlichen Licht im Spätherbst dem Untergang geweiht.
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Quelle: eigenes Foto
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Blatt im Herbst:
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Quelle: eigenes Foto
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Währenddessen werken sie auf der Baustelle trotz Spätherbst emsig, um dem Wintereinbruch zuvor zu kommen.
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Quelle: eigenes Foto
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leider sieht man im kleinen Format keine Einzelheiten, daher füge ich einen link im größeren Format ein
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https://i.imgur.com/pjG28ag.jpg
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Hier sieht man vor den Häusern eine Baustelle, aber keine Einzelheiten, weil es mehr als 1 Kilometer entfernt ist.

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Der Titel dieses Eintrages ist vom Rosenkranz abgeleitet, das passt zur melancholischen Grundstimmung vor dem Winterbeginn.
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... gebenedeit unter den Weibern und gebenedeit ist ...die Frucht Deines Leibes Jesu, ------- den Du, o Jungfrau empfangen hast, ------- Heilige Maria, Mutter Gottes und heiliger Josef! bittet für uns arme Sünder jetzt und in der Stunde unseres Absterbens. Amen.

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Im Vergleich dazu fühlen sich andere Zimmerpflanzen in der beheizten Wohnung bei ausreichend Licht wohl.
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Quelle: eigenes Foto
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die Truude und der Rudolph
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Quelle: Mature Female Autority - the Netherlands
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Die Truude war eine Dominante Frau und Sexpartnerin des Herrn Rudolph, sie war mit einem anderen Herrn verheiratet. Ich denke dabei an die schwarzen Stiefel – Lack und Leder – aber ich war nicht dabei!

Der Rudolph war ein gebildeter Mann mit Abi-Abschluss, weiters war er ein begnadeter Pianist aber sonst war er ein Einfaltspinsel.

In seinem Büro waren das Lineal, die Bleistifte und Kugelschreiber stets penibel geordnet.

Eines Tages verkaufte der Rudolph ein abgewohntes Haus in einem abgewohnten Stadtviertel aber sonst in bester Lage, das er von seiner Mutter geerbt hatte. Ein Baumeister hatte das Objekt erworben, den Rudolph über das Ohr gehauen und ihm nur ein Butterbrot dafür gezahlt.

Die Truude war deswegen wütend, und sie machte dem Rudolph ein Angebot. Sie würde eine Stange Geld vom Baumeister erstreiten, unter der Bedingung, dass der Rudolph Halbe-Halbe mit ihr teilt. Dieser willigte ein, die Truude nahm einen Anwalt, beauftrage einen guten Sachverständigen für Immobilien, und wirklich konnte sie vom Baumeister einige Millionen Schilling im Vergleich herausschlagen.

Einige Jahre später ging der Rudolph in die Rente, nun hatte er noch mehr Zeit, sein Geld zu versaufen. Er rief öfters seine Ex-Arbeitskollegen nach Mitternacht an und schilderte, vor sich auf dem Wohnzimmertisch stünden ~13 geleerte Bierflaschen – er war in mitteilsamer Laune – so schilderte er uns so manches pikante Detail aus seinem Leben und seine geheimen Wünsche, was er sonst noch gerne getan hätte, aber es hatte das Objekt der Begierde keine Lust, mit ihm intim in Kontakt zu treten.

Mittlerweile ist so viel Zeit vergangen, dass einige beteiligte Personen in das Jenseits eingetreten sind, oder sie sind hochbetagt und leben noch ;-)

die Namen sind geändert

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