Freitag, 24. November 2017
Apfelpektin und Konjakwurzel
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Quelle: eigenes Foto
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Diese Nahrungsergänzungsmittel gewinnen zunehmend an Bedeutung. Sie gehören zu den Präbiotika und zu den Ballaststoffen in der Nahrung.

Die Darmbakterien ernähren sich von diesen Komponenten im Essen.

Das Apfelpektin quillt im Magen auf und vermindert durch das hohe Volumen das Hungergefühl. Im Darm wird es von den Darmbakterien zum Teil „verstoffwechselt“. Die Bacteroidetes werden dadurch gefördert – und sie vermehren sich, was die Darmgesundheit verbessert. Im gleichen Ausmaß werden schädliche Darmbakterien – Clostridiales zurückgedrängt.

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Das Pulver aus der Konjakwurzel ist ebenfalls ein Präbiotikum. Das darin enthaltene Glucomannan quillt mit Wasser auf das 50-fache Volumen und bewirkt eine Verminderung des Hungergefühles.
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Quelle: www.gesundheits-guide.at

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Sowohl bei Apfelpektin als auch bei der Konjakwurzel muss auseichend Wasser getrunken werden, sonst droht eine Verstopfung (wenn das Zeug im Darm eintrocknet).
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