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Sonntag, 12. November 2017
die reinigende Kraft des Feuers
decordoba, 12:56h
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Quelle: www.plattformthermik.at - Linz AG
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Bei uns – im Zentralraum von Oberösterreich – wird der Hausmüll verbrannt. Das geschieht in einem Kraftwerk, das mehrere Arten von Brennstoff erlaubt, es können auch Holzabfälle, alte Möbel und eben verschieden Arten von Plastik-Müll sowie von Hausmüll – verbrannt werden.
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http://www.plattformthermik.at/web/projekte/RHKW_Linz
(*)
Damit wird Strom und Heißwasser für diverse Abnehmer in der Stadt Linz erzeugt.
Die Rauchgasreinigung ist bestmöglich ausgebaut. Das ist dringend notwendig, weil dieses Kraftwerk am Stadtrand von Linz nahe der Donau steht.
Es werden SO2 = Schwefeldioxid und NOX = Stickoxide gebunden. Ich schätze, dass auch der Feinstaub bestmöglich gefiltert wird, sodass von den Verbrennungsprodukten nur mehr das CO2 = Kohlendioxid über den Schlot entweicht.
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Zur Verwertung von Plastik-Müll:
Es wird versucht, so weit als möglich den Plastik-Müll zu trennen und wieder_zu_verwerten.
* PET Flaschen werden nach Farbe sortiert und erzielen einen guten Preis
* PE Hohlkörper werden extra gesammelt, das kann wieder verwendet werden
* PP und PS werden extra gesammelt
* Plastikfolien werden extra gesammelt
der restliche Plastik-Müll geht zur thermischen Verwertung
* In der Stahlindustrie wird Plastik-Müll in den Hochofen eingeblasen, so ersetzt es teilweise den Koks und spart CO2-Zertifikate. Allerdings muss der Plastik-Müll auf eine vorgegebene Größe zerkleinert werden, damit die Leitungen zum Einblasen dieses Mülls nicht verstopfen.
Es kommt regelmäßig zum Ärger mit den Damen vom Müll, weil diese auf exakte Trennung bestehen. Allerdings sind manche Kunststoff-Verpackungen nicht beschriftet, so können diese Teile nicht zugeordnet werden, ob es denn PET, PE, PP oder PS ist. Normalerweise muss das zum gemischten Plastik-Müll, manche dieser Frauen glauben aber, das Plastik ohne Analyse erkennen zu können. Wie soll das der Müllsammler aber erkennen? Es ist eine Haarspalterei!
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*) In diesem Reststoff-Heizkraftwerk werden:
~150.000 t/Jahr Reststoffe
~50.000 t/Jahr Klärschlamm
verbrannt.
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Die elektrische Nettoleistung reicht für 37.000 Haushalte.
Die Fernwärme reicht für 11.000 Haushalte.
Weitere Informationen sind dem Link oben zu entnehmen.
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Quelle: www.plattformthermik.at - Linz AG
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Bei uns – im Zentralraum von Oberösterreich – wird der Hausmüll verbrannt. Das geschieht in einem Kraftwerk, das mehrere Arten von Brennstoff erlaubt, es können auch Holzabfälle, alte Möbel und eben verschieden Arten von Plastik-Müll sowie von Hausmüll – verbrannt werden.
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http://www.plattformthermik.at/web/projekte/RHKW_Linz
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Damit wird Strom und Heißwasser für diverse Abnehmer in der Stadt Linz erzeugt.
Die Rauchgasreinigung ist bestmöglich ausgebaut. Das ist dringend notwendig, weil dieses Kraftwerk am Stadtrand von Linz nahe der Donau steht.
Es werden SO2 = Schwefeldioxid und NOX = Stickoxide gebunden. Ich schätze, dass auch der Feinstaub bestmöglich gefiltert wird, sodass von den Verbrennungsprodukten nur mehr das CO2 = Kohlendioxid über den Schlot entweicht.
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Zur Verwertung von Plastik-Müll:
Es wird versucht, so weit als möglich den Plastik-Müll zu trennen und wieder_zu_verwerten.
* PET Flaschen werden nach Farbe sortiert und erzielen einen guten Preis
* PE Hohlkörper werden extra gesammelt, das kann wieder verwendet werden
* PP und PS werden extra gesammelt
* Plastikfolien werden extra gesammelt
der restliche Plastik-Müll geht zur thermischen Verwertung
* In der Stahlindustrie wird Plastik-Müll in den Hochofen eingeblasen, so ersetzt es teilweise den Koks und spart CO2-Zertifikate. Allerdings muss der Plastik-Müll auf eine vorgegebene Größe zerkleinert werden, damit die Leitungen zum Einblasen dieses Mülls nicht verstopfen.
Es kommt regelmäßig zum Ärger mit den Damen vom Müll, weil diese auf exakte Trennung bestehen. Allerdings sind manche Kunststoff-Verpackungen nicht beschriftet, so können diese Teile nicht zugeordnet werden, ob es denn PET, PE, PP oder PS ist. Normalerweise muss das zum gemischten Plastik-Müll, manche dieser Frauen glauben aber, das Plastik ohne Analyse erkennen zu können. Wie soll das der Müllsammler aber erkennen? Es ist eine Haarspalterei!
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*) In diesem Reststoff-Heizkraftwerk werden:
~150.000 t/Jahr Reststoffe
~50.000 t/Jahr Klärschlamm
verbrannt.
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Die elektrische Nettoleistung reicht für 37.000 Haushalte.
Die Fernwärme reicht für 11.000 Haushalte.
Weitere Informationen sind dem Link oben zu entnehmen.
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