Montag, 18. Dezember 2017
Drogen gegen Sex
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Ein kroatischer Drogen-Dealer wurde in Tirol verhaftet. Bei ihm wurden Cannabis und Kokain im Wert von 50.000 Euro gefunden. Der Mann ist arbeitslos und hat seit mehreren Jahren kein reguläres Einkommen.

Dem Mann wird vorgeworfen, dass er Drogen an sehr junge Drogen-Konsumenten verkauft hat. Darunter waren 13- bis 16-jährige Mädchen, welche die Drogen zwar nicht bezahlen konnten, aber sie haben die Drogen mit Sex bei dem Kroaten abgearbeitet.

Prostitution im Schulalter – eingeschult durch einen kroatischen Drogen-Dealer.

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http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Minderjaehrige-sollen-Kokain-mit-Sex-bezahlt-haben;art58,2764069

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Nun landet dieses Subjekt ja nun wohl im Knast, also da wo er hingehört.

Bleibt noch die Frage, was 13 bis 16-jährige Mädchen dazu bringt, Kokain zu konsumieren ...

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verwahrloste Schulkinder
Es wird in den OÖ.Nachrichten behauptet, dass diese Kinder in verwahrlosten Verhältnissen aufgewachsen sind. Deren Eltern waren mit sich selber (und ihren eigenen Süchten) beschäftigt.

Die Streicheleinheiten haben sie sich beim Kroaten geholt und dafür das Kokain bekommen. Damit entflieht man/frau/kind der Tristesse.

Ich ersuche, meinen Tippfehler nachzusehen.

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Das ist wohl leider so. (Man könnte hier glatt ein neues Wort erfinden: "verwahrroht".)

Was die sogenannten "Unterschichten" angeht, dieses (Drogen-)Elend beschränkt sich eben nicht nur auf die Slums "fremder Länder" ... Ein Süchtiger aus der Mittel- oder Oberklasse hat es da schon "besser", also mehr Ressourcen ...

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