Samstag, 13. Januar 2018
das Russische Hoch - 13. Jänner 2018
decordoba, 11:50h
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Quelle: www.wetteronline.de
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Heute – am 13. Jänner 2018 – liegt ein starkes Hochdruckgebiet über Nordosteuropa – das Zentrum liegt zwischen den Baltischen Staaten und Moskau.
Normalerweise müsste dieses Hoch kontinentale Kaltluft von Sibirien nach Mitteleuropa schaufeln, das ist aber nicht der Fall. Nur in Berlin hat es leichte Minusgrade, in Wien haben wir +2 °C
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Quelle: www. wetteronline.de
Zwischen Moskau und dem Nördlichen Eismeer hat sich bereits Polare Kaltluft angesammelt. Diese könnte auch nach Mitteleuropa vordringen, aber die Wettervorhersage meldet keinen Kaltlufteinbruch. Das Wetter in Mitteleuropa ist aktuell vom Atlantik beeinflusst und dort ist es mild.
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Ergänzung am 15. Jänner 2018
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Das mächtige Tief mit Zentrum über Island hat sich bis zu den Deutschen Mittelgebirgen ausgedehnt, es bringt Regen, Schnee und Sturm. Das Hochdruckgebiet über Russland wird nach Osten abgedrängt.
Der Polar-Jetstream ist über der Nordsee abgerissen und gibt den Weg für einen Vorstoß von mäßig kalter Luft aus dem Nordatlantik frei. Stoßrichtung von der Nordsee bis nach Mitteleuropa.
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Ergänzung am 17. Jänner 2018
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Heute hat das Isländische Tief weite Teile von Europa erfasst, es sind Italien und Griechenland betroffen. Das russische Hoch hat keinen Einfluss mehr auf Mitteleuropa, und es wird nach Sibirien abgedrängt.
Aktuell schneit es in Oberösterreich bis in tiefe Lagen. Mein Wohnort ist auf 260 Metern Seehöhe, es liegt Schneematsch auf der Straße als Folge von Schneeregen.
Für morgen Donnerstag ist Sturm in Deutschland angesagt. In der Sturmwarung sind die Gebiete westlich der Deutschen Mittelgebirge rot eingezeichnet. Das ist die Region von Frankfurt bis Düsseldorf - so etwa.
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Ergänzung am 19.01.2018
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Gestern ist das Sturmtief Friederike über die Niederlande, Norddeutschland und Ostdeutschland durchgezogen. Es hat große Schäden angerichtet, der Zugsverkehr wurden unterbrochen. Es wurden 10 Menschen getötet. Derzeit befindet sich diese Tiefdruckzelle über Polen/Weißrussland.
Der Jetstream verläuft südwestlich der Britischen Inseln südöstlich über Mitteleuropa und weiter über die Türkei. In diesem Bereich ist kein Polar-Jetstream vorhanden, so können die Tiefdruckzellen ungehindert von Island nach Mitteleuropa hereinziehen. Das bedeutet mäßig kalte Luft vom Atlantik, der Schnee im Flachland schmilzt. Es gibt sehr viel Schnee in den Alpen bei höchster Lawinengefahr.
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Ergänzung am 24.01.2018
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Heute befindet sich ein Hochdruckgebiet über weiten Teilen von Europa, das Zentrum liegt über Rumänien. Dieses Hoch befördert milde Luftmassen aus dem westlichen Mittelmeergebiet nach Mitteleuropa. Das Tief über dem Atlantik mit Zentrum zwischen Island und Schottland hat sich bis an die Küste zurückgezogen.
Auf der Südseite dieses Tiefs über Rumänien wird kontinentale Kaltluft in die Türkei geführt. Dort ist es ziemlich kalt bei heftigen Schneefällen. Sogar in Syrien - in der Wüste - ist es kalt und regnerisch.
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Quelle: www.wetteronline.de
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Ergänzung am 27.01.2018
Das Tief zwischen der Nordsee und Grönland ist schwächer geworden. Das Azoren Hoch hat sich bis Mitteleuropa ausgedehnt und mit dem Russischen Hoch vereinigt. Das Russische Hoch schaufelt Kaltluft aus Sibirien bis in die Ukraine und bis in die Türkei, dort ist es ziemlich kalt!
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Quelle: www.wetteronline.de
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Quelle: www.wetteronline.de
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Heute – am 13. Jänner 2018 – liegt ein starkes Hochdruckgebiet über Nordosteuropa – das Zentrum liegt zwischen den Baltischen Staaten und Moskau.
Normalerweise müsste dieses Hoch kontinentale Kaltluft von Sibirien nach Mitteleuropa schaufeln, das ist aber nicht der Fall. Nur in Berlin hat es leichte Minusgrade, in Wien haben wir +2 °C
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Quelle: www. wetteronline.de
Zwischen Moskau und dem Nördlichen Eismeer hat sich bereits Polare Kaltluft angesammelt. Diese könnte auch nach Mitteleuropa vordringen, aber die Wettervorhersage meldet keinen Kaltlufteinbruch. Das Wetter in Mitteleuropa ist aktuell vom Atlantik beeinflusst und dort ist es mild.
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Ergänzung am 15. Jänner 2018
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Das mächtige Tief mit Zentrum über Island hat sich bis zu den Deutschen Mittelgebirgen ausgedehnt, es bringt Regen, Schnee und Sturm. Das Hochdruckgebiet über Russland wird nach Osten abgedrängt.
Der Polar-Jetstream ist über der Nordsee abgerissen und gibt den Weg für einen Vorstoß von mäßig kalter Luft aus dem Nordatlantik frei. Stoßrichtung von der Nordsee bis nach Mitteleuropa.
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Ergänzung am 17. Jänner 2018
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Heute hat das Isländische Tief weite Teile von Europa erfasst, es sind Italien und Griechenland betroffen. Das russische Hoch hat keinen Einfluss mehr auf Mitteleuropa, und es wird nach Sibirien abgedrängt.
Aktuell schneit es in Oberösterreich bis in tiefe Lagen. Mein Wohnort ist auf 260 Metern Seehöhe, es liegt Schneematsch auf der Straße als Folge von Schneeregen.
Für morgen Donnerstag ist Sturm in Deutschland angesagt. In der Sturmwarung sind die Gebiete westlich der Deutschen Mittelgebirge rot eingezeichnet. Das ist die Region von Frankfurt bis Düsseldorf - so etwa.
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Ergänzung am 19.01.2018
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Gestern ist das Sturmtief Friederike über die Niederlande, Norddeutschland und Ostdeutschland durchgezogen. Es hat große Schäden angerichtet, der Zugsverkehr wurden unterbrochen. Es wurden 10 Menschen getötet. Derzeit befindet sich diese Tiefdruckzelle über Polen/Weißrussland.
Der Jetstream verläuft südwestlich der Britischen Inseln südöstlich über Mitteleuropa und weiter über die Türkei. In diesem Bereich ist kein Polar-Jetstream vorhanden, so können die Tiefdruckzellen ungehindert von Island nach Mitteleuropa hereinziehen. Das bedeutet mäßig kalte Luft vom Atlantik, der Schnee im Flachland schmilzt. Es gibt sehr viel Schnee in den Alpen bei höchster Lawinengefahr.
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Ergänzung am 24.01.2018
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Heute befindet sich ein Hochdruckgebiet über weiten Teilen von Europa, das Zentrum liegt über Rumänien. Dieses Hoch befördert milde Luftmassen aus dem westlichen Mittelmeergebiet nach Mitteleuropa. Das Tief über dem Atlantik mit Zentrum zwischen Island und Schottland hat sich bis an die Küste zurückgezogen.
Auf der Südseite dieses Tiefs über Rumänien wird kontinentale Kaltluft in die Türkei geführt. Dort ist es ziemlich kalt bei heftigen Schneefällen. Sogar in Syrien - in der Wüste - ist es kalt und regnerisch.
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Quelle: www.wetteronline.de
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Ergänzung am 27.01.2018
Das Tief zwischen der Nordsee und Grönland ist schwächer geworden. Das Azoren Hoch hat sich bis Mitteleuropa ausgedehnt und mit dem Russischen Hoch vereinigt. Das Russische Hoch schaufelt Kaltluft aus Sibirien bis in die Ukraine und bis in die Türkei, dort ist es ziemlich kalt!
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Quelle: www.wetteronline.de
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