Donnerstag, 11. Januar 2018
in den Goldenen Westen...
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Eine Studentin aus den GUS-Staaten hatte ein Stipendium an einer Musik-Hochschule in Österreich, sie hatte auch einen Aufenthaltstitel für diese Zeit.

Wie es unter Studenten üblich ist, lachte sie sich einen Studienkollegen an und wurde seine Geliebte. Der Junge hatte vorher nicht viel Erfahrungen mit Mädchen und hatte es sehr genossen.

Als die Zeit des Stipendiums dem Ende zuging, hieß es Abschied nehmen. Nun haben sie Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um schnell zu heiraten, damit die Prinzessin nicht ausreisen muss.

Die Eltern des jungen Mannes mussten allerhand Geld aufwenden, damit das junge Paar standesgemäß ausgestattet worden ist und dem Vergnügen nachgehen konnte. Der Student kümmerte sich mehr um das Sex-Leben als um sein Studium, er hatte im Studium keine Fortschritte mehr erzielt.

Mittlerweile hat die baltische Studentin das Studium abgeschlossen, und sie hatte allerhand gute Kontakte zu honorigen Herrn und Künstlern. Deshalb war sie an der bestehenden Ehe nicht mehr interessiert, und sie ließ sich scheiden, um sich Status_mäßig verbessern zu können.

Nun kam bei ihrem Ex-Mann die Ernüchterung. Es war also nicht die Große Liebe, es war halt eine gute Gelegenheit.

Sein Lerneifer kehrte zurück, und er schloss sein Studium mit gutem Erfolg ab. Nachher bekam er eine Stelle als Chorleiter und Dirigent, sodass seine Eltern stolz auf ihn gewesen sind. Die Episode mit der Prinzessin werden die betroffenen Personen emotional und finanziell doch verschmerzen.

Ein Jahr hemmungsloser Sex ist doch eine Stange Geld wert – oder etwa nicht?
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