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Quelle: fc schalke 05
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Zahlreiche Europäer holen sich eine Ehefrau aus dem Ausland, die sie eben erst kennen_gelernt haben. Wie die Leute vermuten, ist es nicht die „Große Liebe“ sondern die finanzielle Absicherung der Ehefrau bis an das Ende ihrer Tage. Auch hier gibt es große Unterschiede im Charakter der beteiligten Personen.

Die Mali – so spricht man es aus – ich habe ihren Namen nie gelesen; es könne auch sein, dass sie Marie heißt. Die Thai wandeln das „L“ und das „R“ in der Aussprache wechselseitig um. Mit den Regeln für die Aussprache schlage ich mich seit beinahe 20 Jahren herum, und ich habe es nicht vollständig ausgehorcht.(*)

Die Mali ist eine Mafia-Person, das hat sie von sich selber behauptet. Sie ist professionelle „17 und 4“ Karten-Spielerin. Mehrere Männer haben sich um die Gunst der Mali beworben, obwohl sie sehr gewöhnlich aussieht, sie schaut aus – wie ein Pferd – sie hat einen derben, eher maskulinen Gesichtsausdruck und einen kräftigen Körperbau.

Ein Österreicher hat die Mali nach Österreich mitgenommen und für die erforderlichen Dokumente und Genehmigungen eine schöne Stange Geld hingelegt. Als sie in Österreich angekommen sind, verlangte sie von ihm die Bezahlung ihrer Spielschulden bei der Mafia in der Höhe von – sagen wir eine Million Baht, das sind aktuell gut 26.000 Euro. Der Brautwerber hatte nicht mehr so viel Geld weil er seine Reserven bereits in Thailand für den Urlaub und die Formalitäten geplündert hat.

Deswegen entzog ihm die Mali ihre Gunst – und sie nahm sich einen anderen Kandidaten, welcher so viel Geld spendiert hat, sie heiratete diesen Mann. Er ist Maurerpolier = Vorarbeiter, er war im Tiefbau (Straßen- und Tunnelbau) tätig. Mit dieser Funktion hat er gutes Geld verdient. Er sah auch ganz gewöhnlich aus, er sagte nicht viel, aber er war immer lüstern und hatte eine Affinität zu den Nutten.

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Ich war vor etwa 10 Jahren bei der Geburtstagsfeier einer Thai-Frau eingeladen, die Mali war dort. Sie trug eine dicke Goldkette im Gewicht von 6 Baht Gold und sonst noch allerhand Klunker, die sie diversen Männern „abgeluchst“ hatte.

Wir saßen in einer Runde am Tisch, der vor dem Fenster der ebenerdigen Wohnung des Geburtstagskindes im Rasen aufgestellt war. Die Getränke wurden aus dem geöffneten Fenster gereicht. Am Tisch saß auch die Mai, sie war etwa 25 Jahre alt, gutaussehend, und sie sprach sehr gut deutsch. Der Ehemann der Mali sprach die Mai an, ob sie Kinder hätte; sie hatte keine Kinder. Ob sie nicht ein Kind haben wolle, fragte er sie. Sie entgegnete, ihr Mann sei zu „faul“, so werde es wohl mit dem Kinderwunsch nix werden. Die Chamai fragte den Mann, ob er denn bereit sei, der Mai ein Kind „zu machen“; sie fragte auch die Mali, ob sie denn ihren Mann für diesen Akt „her_leihen“ würde. Die Mali sagte: „Egal – das ist für mich kein Problem!“

Nachdem die Leute einige Bier und härtere Sachen getrunken hatten, wurden die Sitten freizügiger. Die Chamai schlich um die Runde herum, trat an die Mali heran und riss ihr das trägerlose Oberteil herunter, sodass ihre Brüste freigelegt worden sind; sie war eher flach, deswegen trug sie keinen BH, und wir konnten ihre Möpse bewundern. Die Mali hat das nicht sonderlich gestört; das gehört zum Standard-Unterhaltungsprogramm der Barfrauen in Pattaya und Naklua.
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*) Mali = มะลิ = Jasmin Blüte/Pflanze in der wortwörtlichen Übersetzung
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Quelle: บ้านและสวน - www.baanlaesuan.com
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Quelle: www.babyplaces.de
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Ein Mann ist früh aufgestanden, er hat sich einen Kaffee gemacht. So hat er alle Lampen eingeschaltet – in der Küche, im Flur, im Büro.

Die Ehefrau steht um 6 Uhr für ein „dringendes Bedürfnis“ auf, sie schnauzt den Ehemann wegen der Festbeleuchtung an. Er sagt: „Ich will das so haben! Ich will nicht in ein „schwarzes Loch“ hinein schauen!“ Die Frau wird wütend, sie sagt: „Chai dam“ = (du hast) ein „schwarzes Herz“!“ Sie knallt die Tür zu und sperrt hinter sich ab.

Das ist der übliche Umgangston zwischen einer Thai-Ehefrau in Mitteleuropa und ihrem Mann. Es ist selten besser.

Chai dam = ใจ ดำ
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Das ist ein Eichhörnchen - etwa 1 Monat alt
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Quelle: eigenes Foto
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Meine Katze hat es gefangen
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Quelle: eigenes Foto
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Die Natur ist grausam. Im Tierheim hätten sie das Jungtier per "Handaufzucht" mit der Flasche retten können, aber es war zu spät.
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Bei jüngeren Personen, die frei von Diabetes sind, bewegt sich der Blutzucker im „Grünen Bereich“ von 70 bis 100. Diese Leute kriegen Hunger, wenn sich der Blutzucker dem unteren Grenzwert annähert.

Ältere Leute, die bereits Diabetes vom Typ 2 haben, kommen meist mit dem Blutzucker gar nicht mehr unter 100, also sollte es diesen Personen leichter fallen, zu fasten. Zumindest ist der niedrige Blutzucker-Spiegel kein Anlass mehr, etwas zu essen. Es gibt aber noch weitere Gründe für den Hunger. Es ist die Gewohnheit, die Gier nach dem Genuss, die Zuckersucht, der Mangel an einem Vitalstoff, den der Körper im Augenblick benötigt,...
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Ich finde das Fasten für Diabetiker (Typ 2) vorteilhaft. Diese Leute sollten ihren Körper so weit trainieren, dass kein Hunger aufkommt, wenn der Blutzucker noch zu hoch ist. Natürlich müssen auch diese Leute etwas essen. Ich meinte, sie sollten halt eine Mahlzeit auslassen.
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Die Mutter ist 94 Jahre alt, aber noch vital und nicht dement, sie ist eigenwillig und selbstbestimmt.
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Die Tochter ist 65 Jahre, eine resolute Person, die den anderen Leuten gute Ratschläge erteilt. Sie macht der Mutter Vorschriften, was diese tun und unterlassen soll.
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Wenn die beiden Frauen zusammen_kommen, wird regelmäßig gestritten. Es ist das Master-Problem; die Tochter zeigt eine Mistress-Anmaßung, die Mutter akzeptiert das nicht, weil sie selber eine Mistress ist. Sie duldet es (jetzt) noch nicht, dass jemand mit ihr herum_kommandiert.
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Anmerkung: Als die Tochter ein Schulmädchen von 10 Jahren gewesen ist, haben sich Mutter und Tochter bestens verstanden. Damals hat die Tochter die Vorherrschaft der Mutter ohne Murren akzeptiert.
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Vergleich: Ein erheblicher Teil der Ehen scheitert am Master-Problem. Die beiden Eheleute wollen nicht akzeptieren, dass der jeweils andere Part die Vorherrschaft ausübt. Falls sie sich nicht friedlich einigen, muss geschieden sein. Andernfalls ist die Ehe kaputt und kann die Erwartungen der Eheleute nicht mehr erfüllen. Sie bleiben halt zusammen wegen dem Haus und wegen der Kinder.
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Quelle: eigenes Foto
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Diese Gewitterwolke habe ich am 27. Oktober fotografiert. Das war ein Anzeichen für labile Luftschichtung - unten warme und feuchte Luft - oben kalte Luftmassen aus dem Norden.
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Am Sonntag war es bereits am Morgen stürmisch. Um 9 Uhr fuhr ich mit dem Auto auf der B1 Richtung Wels, es lagen bereits abgebrochene Äste auf der Straße. Um 10 Uhr war ich wieder zu Hause. Der Sturm wurde stärker. Der Strom ist mehrmals über längere Zeit ausgefallen. Nach 11 erreichte der Sturm Orkanstärke mit mehr als 100 km/h, es gab Starkregen und Graupelschauer mit geringer Sichtweite.

Zu Mittag ließ der Sturm etwas nach, es klarte im Bezirk Perg auf - heiter - aber ziemlich kühl.

Die Starkstrom-Elektriker waren heute am Montag noch nicht fertig, die letzten Schäden zu beheben. Einige Strommasten waren abgebrochen und mussten erneuert werden.

Alleine in Oberösterreich gab es mehr als 500 Feuerwehreinsätze - abgedeckte Dächer, Bäume lagen über einer Straße, auf Baustellen wurde Baumaterial mitgerissen.
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Wenn ich auf google nach - decordoba.blogger.de

- suche, zeigt google mehrere Einträge aus meinem Blog, wenngleich es nicht der letzte meiner Einträge ist.

Wenn ich auf die bei Google gefundene Zeile klicke, komme ich zu meinem Blog. Es wird mein letzter Eintrag angezeigt, das Scrollen nach unten ist möglich, das weiß jeder der User hier.

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Quelle: eigenes Foto
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Im Bild wird der Stamm einer gefällten Fichte gezeigt, welche vom Buchdrucker zerstört worden ist. Diese Variante des Borkenkäfers hat alle Fichten in diesem Wald befallen; sie mussten alle gefällt werden.
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Diese Fichten-Kultur stand auf einer Seehöhe von 260 Meter. In dieser Lage ist die Fichte ein unpassender Baum. Sie kann unter diesen Bedingungen nur gedeihen, wenn nasse und kühle Sommer vorherrschen; andernfalls muss bei heißem und trockenem Wetter bewässert werden.
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Oberhalb von 500 Metern Seehöhe bis zu 1.200 Metern Seehöhe gedeiht die Fichte gut. Dort ist es nicht so heiß, es regnet mehr im Mittelgebirge. Die letzten 30 Jahre waren heiße und trockene Sommer häufiger; darunter haben selbst die Fichten im Gebirge gelitten, und sie wurden vom Borkenkäfer befallen.
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(dieser Aufsatz wird noch erweitert, ein Kommentar ist erwünscht, falls jemand was dazu sagen möchte)

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Quelle: tripadvisor.com - Das Berliner Bistro - Pattaya
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Es gibt ganz unterschiedliche Gründe, nach Thailand zu reisen:
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A) Der Familien-Urlaub: Mann und Partnerin bzw. Ehefrau; das wird manchmal als Rundreise angelegt, um mehrere lohnenswerte Ziele zu bereisen. Wenn das bereits so gebucht wird, ist der Plan vorgegeben. Da werden viele Sehenswürdigkeiten mit dem Bus angefahren, Tempel, Kultur,... Meist folgt am Ende ein kurzer Badeurlaub etwa in Hua Hin.

So ein Rundreise Urlaub ist strapaziös, weil man viele Kilometer im Bus verbringt. Man lebt aus dem Koffer, daher kleines Gepäck mitnehmen, keinen 30 Kilo Koffer. Dafür sieht man viel.

Wenn jemand selber so eine Rundreise plant, muss er sich gut informieren, dass er sieht, was für ihn interessant ist.

Wenn jemand möchte, kann er gerne einen Kommentar anhängen, weil es noch viel mehr Gründe gibt, nach Thailand zu reisen.
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B) Der Familien-Urlaub als Badeurlaub: Wenn kleinere Kinder mit der Familie gemeinsam in den Urlaub fahren, ist ein reiner Badeurlaub besser. Die Eltern wollen den Kindern die Strapazen einer Rundreise ersparen.
Die besten Plätze für das Baden, Schnorcheln sind die Inseln im Süden von Thailand. Auch auf dem Festland gibt es bekannte Tourismus-Ziele.
Die Preise in Phuket nähern sich Europäischen Verhältnissen an.
In Pattaya ist der Urlaub wesentlich billiger, das ist aber für einen Familien-Urlaub weniger geeignet, weil das Wasser in der Bucht nicht sauber genug ist.
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Die Frau Göring-Eckardt hat das Alte Testament zwar gelesen aber die Regeln und Aussagen nicht verstanden.
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Ich ersuche die Leser, einen Kommentar über die Ansicht der Frau Göring-Eckardt zu hinterlassen. Ich werde meinen Kommentar zu einem späteren Zeitpunkt hier einfügen.
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