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Freitag, 9. Februar 2018
Die Religion und die Regeln
decordoba, 08:04h
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Eine Religion hat mehrere Aufgaben/Bedeutungen, eine davon ist die Erstellung der Regeln. Das gesamte Regelwerk war zu Beginn des Alten Testamentes gleichzeitig ein Gesetzesbuch.
Da ging es auch um die Erlaubnis zu Sexuellen Handlungen.
Das 6. Gebot lautete: Du sollst nicht ehebrechen!
Damit war festgelegt, dass der Sex nur innerhalb der Ehe erlaubt ist. Der Ehebruch war mit der Todesstrafe sanktioniert. Aber so genau war es nicht! Die Hurerei wurde geduldet, wenn kein Ehebruch damit verbunden war.
Wenn ein Mann mit einer Hure Sex hatte, galt das nicht als Ehebruch, wenn sie nicht verheiratet war. Wenn eine Frau geschieden war, war es auch kein Ehebruch, sie war frei.
Die Vergewaltigung eines Mädchens oder einer verheirateten Frau war mit der Todesstrafe bedroht, ebenso die Verführung zum Sex.
Die Vergewaltigung in der Ehe wird hier nicht erwähnt. Also war es unerheblich, außer die Frau wurde verletzt. Von den Muslimen wissen wir, dass die Frau geschlagen werden darf, wenn sie widerspenstig ist. Auch bei den Muslimen darf die Frau nicht vergewaltigt werden, allerdings darf sie den Sex nicht verweigern, bloß weil sie keine Lust hat.
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Heute sind die Regeln der Religion in Europa Makulatur, sie werden nicht sanktioniert. Es zählen die Staatlichen Regeln mit den vorgegebenen Altersgrenzen. Ab 18 Jahren sind alle sexuellen Handlungen erlaubt, wenn beide SexWilligen freiwillig teilnehmen und wenn niemand dabei verletzt wird bzw. zu Schaden kommt.
Die Sache ist aber in der Praxis nicht so einfach. Eine sexuelle Handlung kann einvernehmlich beginnen, die Frau will aber im Verlauf den Sex vorzeitig beenden, weil sie mit „irgendwas“ nicht einverstanden ist. Es kann auch sein, dass sie im Nachhinein ungehalten ist, weil der Sex nicht so verlaufen ist, wie sie es gerne mag.
Es ist also für einen Mann nach der heutigen Rechtslage zunehmend riskant, mit einer fremden Frau Sex zu haben. Er weiß nicht, wie sie nachher dazu steht und ob sie ihn wegen Vergewaltigung anzeigt.
Die letzten 3 Absätze zeigen, dass die Strafbarkeit von Sexuellen Handlungen NULL mit der Religion zu tun haben. Da kann sich niemand auf die Madonna oder auf den Heiligen Geist bzw. die Trinität ausreden. Es geht um die Freiwilligkeit – und Nein heißt Nein!
Eine Religion hat mehrere Aufgaben/Bedeutungen, eine davon ist die Erstellung der Regeln. Das gesamte Regelwerk war zu Beginn des Alten Testamentes gleichzeitig ein Gesetzesbuch.
Da ging es auch um die Erlaubnis zu Sexuellen Handlungen.
Das 6. Gebot lautete: Du sollst nicht ehebrechen!
Damit war festgelegt, dass der Sex nur innerhalb der Ehe erlaubt ist. Der Ehebruch war mit der Todesstrafe sanktioniert. Aber so genau war es nicht! Die Hurerei wurde geduldet, wenn kein Ehebruch damit verbunden war.
Wenn ein Mann mit einer Hure Sex hatte, galt das nicht als Ehebruch, wenn sie nicht verheiratet war. Wenn eine Frau geschieden war, war es auch kein Ehebruch, sie war frei.
Die Vergewaltigung eines Mädchens oder einer verheirateten Frau war mit der Todesstrafe bedroht, ebenso die Verführung zum Sex.
Die Vergewaltigung in der Ehe wird hier nicht erwähnt. Also war es unerheblich, außer die Frau wurde verletzt. Von den Muslimen wissen wir, dass die Frau geschlagen werden darf, wenn sie widerspenstig ist. Auch bei den Muslimen darf die Frau nicht vergewaltigt werden, allerdings darf sie den Sex nicht verweigern, bloß weil sie keine Lust hat.
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Heute sind die Regeln der Religion in Europa Makulatur, sie werden nicht sanktioniert. Es zählen die Staatlichen Regeln mit den vorgegebenen Altersgrenzen. Ab 18 Jahren sind alle sexuellen Handlungen erlaubt, wenn beide SexWilligen freiwillig teilnehmen und wenn niemand dabei verletzt wird bzw. zu Schaden kommt.
Die Sache ist aber in der Praxis nicht so einfach. Eine sexuelle Handlung kann einvernehmlich beginnen, die Frau will aber im Verlauf den Sex vorzeitig beenden, weil sie mit „irgendwas“ nicht einverstanden ist. Es kann auch sein, dass sie im Nachhinein ungehalten ist, weil der Sex nicht so verlaufen ist, wie sie es gerne mag.
Es ist also für einen Mann nach der heutigen Rechtslage zunehmend riskant, mit einer fremden Frau Sex zu haben. Er weiß nicht, wie sie nachher dazu steht und ob sie ihn wegen Vergewaltigung anzeigt.
Die letzten 3 Absätze zeigen, dass die Strafbarkeit von Sexuellen Handlungen NULL mit der Religion zu tun haben. Da kann sich niemand auf die Madonna oder auf den Heiligen Geist bzw. die Trinität ausreden. Es geht um die Freiwilligkeit – und Nein heißt Nein!
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Brigid - keltische Göttin
decordoba, 04:18h
Die Brigid war die Göttin des Feuers, des Vollmondes und der Fruchtbarkeit.
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https://i.imgur.com/DwqVaQG.jpg
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Heute noch besingt die Sängerin Monika Martin (volkstümlich) den Vollmond, sie betätigt sich als Priesterin des Mondes, der Brigid nachempfunden. In manchen katholischen Kreisen ist die Verehrung der Maria fester Bestandteile der Rituale, das ist auch der Göttin Brigid nachempfunden.
https://youtu.be/vIjFGV-mIuM
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https://i.imgur.com/DwqVaQG.jpg
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Heute noch besingt die Sängerin Monika Martin (volkstümlich) den Vollmond, sie betätigt sich als Priesterin des Mondes, der Brigid nachempfunden. In manchen katholischen Kreisen ist die Verehrung der Maria fester Bestandteile der Rituale, das ist auch der Göttin Brigid nachempfunden.
https://youtu.be/vIjFGV-mIuM
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