Dienstag, 6. Februar 2018
Die Grippe-Welle in Österreich
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Die Universität Wien meldet weiterhin hohe Aktivität von Grippe Erkrankungen in Österreich, wobei mehr als 2/3 Influenza B Infektionen sind und den Stamm Yamagata betreffen, der durch die 3-fach GrippeImpfung nicht abgedeckt war. Ein kleinerer Teil der Infektionen sind Influenza A vom Typ H1N1.

Die meisten Grippe Fälle gibt es in Wien – noch viele in Niederösterreich und im Burgenland.

Die Uni Wien schätzt, dass die Grippe-Welle ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hat. Normalerweise wird der Höhepunkt im Februar erreicht, flaut dann ab, bis im Mai so gut wie keine neuen Grippe-Fälle mehr auftreten.

In Oberösterreich kommen die Influenza-Patienten in den Krankenhäusern in eine Isolierstation. Die Influenza wird im Schnelltest nachgewiesen, dieser dauert weniger als 10 Minuten und hat eine Treffsicherheit von 90 %.
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Eigene Theorie (Spekulation):
Im Mai ist die Sonne wieder stark genug, sodass die Menschen infolge der UV-B Strahlung ihren Vitamin D Spiegel wieder auffüllen. Das Vitamin D3 schützt vor Virus-Infektionen. Von Mai bis November treten so gut wie keine Grippe Fälle in Österreich auf.
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