Mittwoch, 23. August 2017
Was darf man überhaupt noch essen?
decordoba, 09:12h
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Ich beziehe mich dabei nur auf Patienten mit dem Metabolischen Syndrom, für die völlig gesunden Personen gelten andere Regeln ;)
Die Dicken sollten überhaupt weniger essen – die Mäßigkeit ist das Maß aller Dinge. Früher sagten die Leute dazu FDH – Friss die Hälfte!
Nachdem Low Fat und Low Carb gleichzeitig gefordert sind, befürchten die Patienten, das kaum etwas übrig bleibt, was sie noch ohne schlechtes Gewissen verzehren können.
Meine Einschätzung:
* 2 Stück Brot
* 3 mal am Tag Gemüse, bevorzugt – was unter der Erde wächst – Kartoffeln, Karotten, Sellerie-Knollen – bevorzugt gekochtes Gemüse.
* Eine mäßige Menge gekochtes/gedünstetes Fleisch ohne sichtbares Fett.
* 1 Ei am Tag
* 3 Stück Obst am Tag – 1 Apfel, 1 Banane, eine Handvoll Zwetschgen,...
* 1 Joghurt am Tag – besser kein Fruchtjoghurt
Randbedingungen:
* Die Lebensmittel-Unverträglichkeiten und Allergien sind zu beachten! Bei Allergie gegen Sellerie - keinen Sellerie verkochen!
* Den Zucker und die zuckerhaltigen Getränke so weit als möglich vermeiden – Wasser und ungezuckerten Kaffee trinken.
* Die pflanzlichen Öle zum Braten sind einerseits gesund, andererseits umstritten, weil sie hohe Temperaturen schlecht aushalten.
Natürlich wird der Patient variieren und noch weitere Sachen essen. Das kommt darauf an, was er gut verträgt. Falls jemand Fragen hat oder Vorschläge einbringen will, können wir das in den Kommentaren diskutieren.
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Ergänzung am 27.08.2017
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Dieses Gemüse wird jetzt gekocht, das verträgt bestimmt jede Person mit Dysbiose und Reizdarmsyndrom. Dazu gibt es noch ein Rumpsteak, eigentlich sollte ich den Fettrand wegschneiden, aber das wollen wir diesmal nicht so genau nehmen ;)
Ich beziehe mich dabei nur auf Patienten mit dem Metabolischen Syndrom, für die völlig gesunden Personen gelten andere Regeln ;)
Die Dicken sollten überhaupt weniger essen – die Mäßigkeit ist das Maß aller Dinge. Früher sagten die Leute dazu FDH – Friss die Hälfte!
Nachdem Low Fat und Low Carb gleichzeitig gefordert sind, befürchten die Patienten, das kaum etwas übrig bleibt, was sie noch ohne schlechtes Gewissen verzehren können.
Meine Einschätzung:
* 2 Stück Brot
* 3 mal am Tag Gemüse, bevorzugt – was unter der Erde wächst – Kartoffeln, Karotten, Sellerie-Knollen – bevorzugt gekochtes Gemüse.
* Eine mäßige Menge gekochtes/gedünstetes Fleisch ohne sichtbares Fett.
* 1 Ei am Tag
* 3 Stück Obst am Tag – 1 Apfel, 1 Banane, eine Handvoll Zwetschgen,...
* 1 Joghurt am Tag – besser kein Fruchtjoghurt
Randbedingungen:
* Die Lebensmittel-Unverträglichkeiten und Allergien sind zu beachten! Bei Allergie gegen Sellerie - keinen Sellerie verkochen!
* Den Zucker und die zuckerhaltigen Getränke so weit als möglich vermeiden – Wasser und ungezuckerten Kaffee trinken.
* Die pflanzlichen Öle zum Braten sind einerseits gesund, andererseits umstritten, weil sie hohe Temperaturen schlecht aushalten.
Natürlich wird der Patient variieren und noch weitere Sachen essen. Das kommt darauf an, was er gut verträgt. Falls jemand Fragen hat oder Vorschläge einbringen will, können wir das in den Kommentaren diskutieren.
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Ergänzung am 27.08.2017
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Dieses Gemüse wird jetzt gekocht, das verträgt bestimmt jede Person mit Dysbiose und Reizdarmsyndrom. Dazu gibt es noch ein Rumpsteak, eigentlich sollte ich den Fettrand wegschneiden, aber das wollen wir diesmal nicht so genau nehmen ;)
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