Sonntag, 22. Juli 2018
das Internet Portal Xenzuu
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Es ist ähnlich wie Facebook aufgebaut und dieser Plattform nachempfunden.

Die User auf Xenzuu sammeln Freunde.

Zumindest die Hälfte der User befassen sich mit Bitcoin und anderen Krypto-Währungen. Sie bieten an, innerhalb einer kurzen Zeit viel Geld verdienen zu können, wenn man bei ihnen investiert.

Andere User machen Werbung als Produkttester, für Urlaubsziele im Ausland, für den Kauf von Immobilien, für Potzenzmittel; oder auch Werbung für die Sex-Dienstleister.

Manche User tun gar nichts, sie posten Bilder von sich selber, von ihren Partnern, von den Kindern.
Sie posten auch kitschig schöne Fotos aus der Natur, von Blumen, Tieren.
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Ich bin dort selber Mitglied, habe aber Angebote von Freunden immer abgelehnt, das schnelle Geld zu verdienen. Ich bin da misstrauisch.

Keinesfalls sollte man auf die dort eingebundenen Links klicken. Man kann sich nicht immer darauf verlassen, dass das eigene Security Programm jeden Angriff blockiert.
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https://www.michael-ott.net/geld-verdienen/xenzuu-com-neues-social-netzwerk-womit-du-geld-verdienen-kannst/
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Demnach kann man Geld sammeln, indem man neue Freunde gewinnt. Dieses Geld kann man sogar auszahlen lassen, wenn eine bestimmte Summe beisammen ist.

In diesem Sinne sind Leute aus armen Ländern besonders eifrig, neue Freunde einzuladen.

Im Gegensatz dazu achtet man bei Facebook darauf, keine falschen Freunde einzuladen; oder versucht diese zu löschen. FB ist ein Informations-Medium unter Freunden.

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Mögliche Ursachen für Darmkrebs
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Es werden mehrere mögliche Ursachen für den Darmkrebs diskutiert.

Die meisten Fälle von Darmkrebs entstehen aus den Darmpolypen. Wenn jemand solche Darmpolypen hat, ist das Risiko für ihn höher. Das ist genetisch bedingt.

Das Risiko für Darmkrebs verdoppelt sich bei Übergewicht und Bewegungsmangel.

Chronische Darmentzündungen (wie Colitis Ulcerosa) erhöhen das Risiko für Darmkrebs.

Unpassende Ernährung, zu viel Fett und zu viel Fleisch

Rauchen

Alkoholmissbrauch

Schädliche Darmbakterien, diese stehen im Zusammenhang mit der unpassenden Ernährung.

Chemikalien in Lebensmitteln und Medikamenten – sekundäre Amine und deren Nitroso-Derivate.

https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/darmkrebs/ursache-und-risikofaktoren.html
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Bakterien im Naturjoghurt
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Der (original) Naturjoghurt enthält vorwiegend

Lactobazillus Bulgaricus

Streptococcus Thermophilus

Diese beiden Bakterien fermentieren die Milch bei einer Temperatur von 42 °C

Wer sich einen Joghurt-Bereiter anschafft, der benötigt noch die Joghurt-Starter-Kulturen, welche diese oben genannten Bakterien enthalten. Diese bekommt man im Internet Versand.


Es gibt noch andere Arten von Joghurt mit anderen Bakterien, die teilweise bei tieferen Temperaturen fermentieren.

Der Naturjoghurt hält sich im Kühlschrank maximal eine Woche. Bei längerer Lagerung kippt der Joghurt und verdirbt.

Weitere Bakterien bei der Joghurt-Produktion sind:

Lactobazillus acidophilus
Lactobazillus casei
Bifidobakterium bifidum
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Anmerkung:

Der im Geschäft angebotene Joghurt ist fast immer pasteurisiert und enthält daher keine lebenden Keime dieser Joghurt Bakterien mehr. Also ist das kein Naturjoghurt!

Der probiotische Joghurt ist auch pasteurisiert, nachher wurden spezielle Bakterien zugesetzt, die bestimmte, gewünschte Eigenschaften haben.

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Blutdrucksenker Valsartan
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Bei den Valsartan-Tabletten eines chinesischen Herstellers wurden (Spuren?) von Nitroso-Dimethylamin gefunden. Dieser Stoff gilt als krebserregend. Es ist richtig, dass die Tabletten dieses Herstellers vom Markt genommen worden sind; allerdings sollten die Patienten deswegen nicht in Panik verfallen.



Der Mensch nimmt täglich (vorwiegend mit Fleischprodukten) Dimethylamino-Stoffe und andere sekundäre Amine auf, die sich im Darm zur Nitroso-Verbindung umwandeln. Diese Sachen gelten auch als krebserregend.

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Vergleich mit Dimethylamino-Phenazon:

In den 70-er Jahren wurde das Dimethylamino-Phenazon häufig als Komponente der gängigen Schmerzmittel verwendet. Es war gut wirksam und gut verträglich.

Nachher sind die Forscher draufgekommen, dass es die oben erwähnte krebserregende Wirkung hat. Es wurde vermutet, dass es Darmkrebs auslöst. So wurde dieser Arzneistoff verboten.

Wenn es nun so gewesen wäre, dass Dimethylamino-Phenazon den Darmkrebs ausgelöst hat, müsste durch das Verbot die Häufigkeit an Darmkrebs zurückgehen.

Das Gegenteil war der Fall. Der Darmkrebs hat an Häufigkeit noch zugenommen.
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Samstag, 21. Juli 2018
Evidenzbasierte Medizin
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Dabei geht es in der Medizin, in der Therapie die wirksamen von den überflüssigen Mitteln zu trennen. Das ist ein nützlicher und notwendiger Prozess, aber das ist nur ein Zugang, an die passende Therapie heranzukommen.

Gegenbeispiele:

In den 70-er Jahren wollten sie alle Arzneistoffe verbieten, von denen keine klinischen Studien vorhanden sind. So wollten sie den Kamillentee verbieten, der eine milde entzündungshemmende und krampflösende Wirkung entfaltet.

In den 60-er Jahren gab es die Fichtenharz-Salbe – mit der Bezeichnung Demosan – in der Apotheke zu kaufen. Diese Salbe heilt Geschwüre, Furunkel und verhindert die Infektion einer kleineren Wunde, indem man ein Pflaster mit dieser Salbe daraufklebt. Diese Salbe wurde mangels klinischen Untersuchungen verboten; sie wird heute noch von mancher Bäuerin aus altem Rezept und natürlichen Zutaten hergestellt.

Manche Zubereitungen werden erst gar nicht als Arzneimittel gehandelt und als Körperpflege-Mittel verkauft. Da ist es erlaubt. So gibt es eine Moorsalbe, mit Arnika, Shea-Butter und Palmöl. Diese hilft bei rheumatischen Beschwerden und Entzündungen im Bindegewebe, wobei nicht klar ist, welche Komponente da wirksam ist. Da sind sicher Zutaten drinnen, die überflüssig sind.
Der Erfinder dieser Salbe hat sich das so ausgedacht, ausprobiert und für wirksam befunden.

Bei der Therapie von chronischen Krankheiten ist der Körper ganzheitlich zu betrachten, dazu gehört auch die Ernährung. So entfaltet der Verzehr von Butter eine heilende Wirkung bei Lungenkrankheiten mit verschiedenen Ursachen. Auch dem Hundefett wird eine solche Wirkung nachgesagt, aber das ist heute kaum zu bekommen.
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Gardnerella vaginalis
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Die Frauen leiden manchmal an einer Vaginitis mit starken Schmerzen und einem Ausfluss.

Die Vagina ist im Normalfall mit Bakterien besiedelt, welche als Platzhalter dienen und einen leicht sauren pH-Wert bewirken (Milchsäure-Bakterien). Das gesamte Mikrobiom in der Vagina wird als „Normalflora“ bezeichnet – unter der Bedingung, dass sie keine Beschwerden verursacht.

Bei einer Vaginitis betrachtet der Gynäkologe eine Probe von Vaginalschleim im Mikroskop, da sieht er Partikel der zerstörten Schleimhaut und jene Bakterien bzw. Pilze, die vorherrschend sind.

Aus diesem Befund verordnet er eine Therapie mit Antibiotika oder anderen Medikamenten.

Es ist wenig zielführend, die gesamten Bakterien im Vaginalschleim zu bestimmen, weil daraus nicht hervorgeht, ob eine Art dieser Bakterien die Vaginitis verursacht oder ob diese Spezies harmlos ist.

Die Antibiotika vernichten fast alle dieser Bakterien in der Vagina – auch die guten.

Meist ist an der Vaginose das Bakterium Gardnerella vaginalis beteiligt, andererseits gehört es zur Normalflora. Manche Frauen werden davon nicht krank.

In anderen Fällen ist es eine Pilzinfektion in der Vagina mit Candida albicans. Besonders Frauen mit Diabetes sind davon betroffen. Es hilft auch, den Zucker in der Ernährung stark einzuschränken.

Manchmal sind die Frauen übereifrig, die Pussy mit scharfen Reinigungs- und Desinfektionsmittel zu behandeln. Das ist nicht gut. Durch unpassende Sexualpraktiken können auch schädliche Keime in die Vagina eingebracht werden.

Es sei daran erinnert, dass es die Döderlein Zäpfchen in der Apotheke immer noch gibt. Damit werden wieder Milchsäure-Bakterien in die Vagina eingebracht, das hilft in vielen Fällen. Wasser als Reinigungsmittel – sonst nichts!

https://www.netdoktor.at/krankheit/bakterielle-vaginose-7762
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Eine Anekdote: In den ehemaligen Ostblock-Staaten wurde empfohlen, einen Tampon mit Natur-Joghurt zu tränken und einzuführen. Vor dieser Methode wird gewarnt. Außerdem ist Naturjoghurt schwer zu bekommen. Das ist Joghurt mit den lebenden Bakterien - nicht pasteurisiert.

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Freitag, 20. Juli 2018
Candida krusei
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Das ist ein Hefepilz, der in der Natur vorkommt. Er ist im Boden im Abwasser vorhanden und in vergorenen Früchten enthalten.

Dieser Pilz ist bei der Fermentierung von Kakaobohnen beteiligt. Wird bei der Herstellung von manchen Sorten Käse verwendet.

Ein gesunder Mensch hat diesen Pilz im Körper, wird aber nicht davon krank. Manche Patienten sind empfindlich gegen diesen Pilz – besonders bei vorhandener Diabetes – das kann eine Vaginose auslösen, Pilzbefall im Mund, auf der Haut.

Dieser Pilz wird auch in der Biotechnik verwendet. Er verträgt etwas höhere Temperaturen, einen leicht sauren pH-Wert und produziert im Stoffwechsel nur Alkohol und keine Bernsteinsäure.
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Anmerkung:

Die meisten Pilzinfektionen werden von Candida albicans verursacht. Jedoch kommen bei immungeschwächten Personen weitere Arten von Candida dazu - eben auch Candida krusei. Es gibt 150 Unterarten der Hefepilze.

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Anmerkung 2:

Die Bäckerhefe besteht vorwiegend aus Saccharomyces cerevisiae; sie wird zum Brot-Backen und zum Bierbrauen verwendet.

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Fleischprodukte und Psychische Störungen
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Forscher wollen herausgefunden haben, dass eine Ernährung mit viel verarbeiteten Fleischprodukten zu Psychischen Störungen und zur Bipolaren Störung führen kann. Diese Erkenntnis wurde im Tierversuch mit Ratten gewonnen, denen solche Produkte gefüttert worden sind.

Die Forscher haben vermutet, dass Nitrat, welches bei der Wurstherstellung zugefügt wird, diese Wirkung hervorruft. Es könnte aber genauso der hohe Anteil an tierischem Fett beteiligt sein, das in der Wurst und im Bauernspeck enthalten ist.

Es ist seit Jahren bekannt, dass die Zusammensetzung der Darmbakterien einen Einfluss auf Psychische (und Neurologische) Störungen hat. Die Darmbakterien werden durch eine einseitige Ernährung verändert, schädliche Arten vermehren sich, günstige Arten werden zurückgedrängt.
Es wird bei dieser Studie auf den Zusammenhang mit den Darmbakterien hingewiesen.

https://de.sputniknews.com/wissen/20180719321623942-fleisch-essen-psychischkrank-werden/
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Donnerstag, 19. Juli 2018
Estibaliz Carranza
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Warum Menschen ihren Partner ermorden:

Männer ermorden die Ehefrau oder die Ex-Frau, weil sie diese nicht frei_geben wollen. Sie betrachten die Frau als ihr Eigentum. Bevor sie ihr Eigentum – die Ex-Frau – einem anderen Mann überlassen, bringen sie diese um.

Bei den Frauen ist es anders. Frauen bringen den Ehepartner / Sexualpartner um, wenn sie ihn nicht mehr aushalten. Sie wollen den Mann abschütteln, aber er lässt sich nicht vertreiben.

Die Frau Estibaliz Carranza hat ihren Lebensgefährten und ihren Ehemann erschossen, zerstückelt und die Leichenteile in ihrem Eis-Salon einbetoniert. Sie wurde für die beiden Morde zu lebenslanger Haft verurteilt. In der Haft hat sie einen Sohn geboren, welcher bei der Großmutter aufwächst.

https://kurier.at/chronik/wien/das-gestaendnis-der-estibaliz-carranza/1.263.891
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