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Die Sheabutter wird aus den Samenkernen des Karitébaumes gewonnen.

Sie hat einen Schmelzpunkt von 26 bis 28 °C

Verwendung:

Sie ist Rohstoff für kosmetische Zubereitungen, es ist zulässig, Sheabutter bei der Herstellung von Schokolade zu verwenden (selten verwendet).

Die Afrikaner verwenden die Shea-Butter äußerlich als Einreibung bei Muskelschmerzen, Verspannungen und stumpfen Verletzungen. So findet es zunehmend Verwendung in Westlichen Ländern. In Afrika wird mit der Sheabutter gekocht.

Zusammensetzung:

Die Sheabutter enthält viele Terpene, das sind diverse Kohlenwasserstoffe – das sind keine Fette. Die Fettsäuren in der Sheabutter sind meist langkettig, teilweise gesättigt – Palmitinsäure, teilweise ungesättigt – Ölsäure, Linolensäure.

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Der Karitébaum wächst sehr langsam, trägt die ersten Früchte im Alter von 25 Jahren, der volle Ertrag wird erst mit 50 Jahren erreicht. Der Baum kann aber 300 Jahre alt werden. Diese biologischen Eigenschaften sind ein Hindernis, dass der Baum in Plantagen angesetzt werden kann. Es dauert einfach zu lange, bis die Bäume einen Ertrag bringen.

So lassen die Afrikaner einen aufwachsenden Baum in den Feldern stehen. Sie wissen auch, dass es ein wertvoller Baum ist. Ich schätze, dass die meisten Jungbäume von den Ziegen verbissen werden und deswegen nicht hoch_kommen.

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Ein Spruch aus dem Mittelalter:

Eß Tormentill und Bibernell, steh auf und sterbe nicht so schnell!

Diese beiden Heilkräuter wurden gegen die Pest angewendet, wobei sie natürlich keine Wirkung gezeigt haben.

Die erste bekannt Pestepidemie war in Europa von etwa 1347 bis 1350. Damals soll etwa 1/3 der Bevölkerung an der Pest gestorben sein.

Die Pest ist eine Bakterien-Infektion durch Yersina Pestis. Als Überträger fungiert der Rattenfloh. Die Ratten erkranken ebenfalls an der Pest. Über die Menschen – an Pest erkrankte Personen – wird die Pest weiter verbreitet.

Im Jahr 1630 wurde in Münzkirchen die Pest-Kirche erbaut. Damals waren – im 30-jährigen Krieg - so viele Bewohner an der Pest gestorben, dass sie mit deren Geld die Kirche bauen konnten.

Es gab nach der Epidemie im Mittelalter noch viele weitere Epidemien.
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Meine Nachbarsfamilie besteht aus 3 Generationen. Sie haben ein schönes Haus mit 2 Garagen und Platz für 3 Autos. Der Besitzer und seine Frau verdienen gutes Geld und zeigen das auch.

Der Mann hat eine Freude mit seinen Autos und putzt nach dem Reifenwechsel die Winterräder sorgfältig. Er besitzt auch ein Motorrad, mit dem er hin und wieder einen Ausflug in das Bundesland unternimmt.

Für die Renovierung der Fassade und Erneuerung des Gartenzaunes lässt er einen Handwerksbetrieb kommen und zahlt ihnen gutes Geld, damit es richtig schön wird. Die Skulpturen in seinem Garten sind etwas kitschig, aber das muss nicht jedem Betrachter gefallen.

So werkt er an seinem Haus und an seinen Fahrzeugen jeden Tag.

Wenn ich ihm da zusehe, denke ich mir. Solche Leute sind frei von Psychischen Störungen, und das ist ein großer Vorzug gegenüber anderen Personen. Derartiges Gehabe sieht ein wenig nach Selbstgefälligkeit aus, aber es ist ihm egal, was die Nachbarn darüber denken.

Ich kann mich noch an die Mutter des Nachbarn erinnern, sie war Putzfrau, geschieden und lebte in ärmlichen Verhältnissen zur Miete. Der Nachbar hat den Aufstieg geschafft. Das Haus hat er von seinen Schwiegereltern geerbt, und er ist ein würdiger Schwiegersohn, den seine Schwiegermutter sehr schätzt.
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Das ist ein Tee aus der Chinesischen Medizin. Er wird in Ostasien häufig getrunken. Es wird eine Wirkung gegen Diabetes vermutet.

Meine Interpretation:

Dieser Tee greift natürlich nicht in den Mechanismus von Diabetes Typ 2 ein. Diese Wirkung wird anders erzielt. Dieser Tee dämpft das Hungergefühl. Wenn nun ein Diabetes Patient weniger isst, wirkt sich das günstig auf seine Diabetes aus.

Wenn ich diesen Tee trinke, habe ich keinen Hunger, und ich kann gut einen halben Tag fasten – gar nichts essen! Mittags und Abends esse ich eine normale Mahlzeit.

Natürlich darf man nachher nicht – weil man einen guten Appetit hat – essen wie ein Scheunendrescher. Das würde die gute Wirkung aufheben und zunichte machen.


Dieser Tee schmeckt leicht herb, er hat nicht all_zu_viel Geschmack. Deshalb kombiniere ich mit Schwarzem Tee, und einem Spritzer Zitronensaft. Den Ansatz lasse ich 7 Minuten ziehen und filtriere mit dem Sieb ab. Dieser Tee ist schon ziemlich herb, aber ich trinke ihn nicht wegen dem Geschmack sondern wegen der Wirkung ;)