Samstag, 14. April 2018
Arznei aus der Internet-Apotheke
decordoba, 22:22h
Vor einer Woche hatten wir dieses Thema im Prepper-Forum diskutiert, jedoch ist der Umfang dieses Themas in dem Forum eingeschränkt.
Die Eigentümer/Betreiber wollen, dass in ihrem Forum nicht über Politik, nicht über strittige Themen und nicht über verbotene Handlungen diskutiert wird.
Bei der Arznei im Versandhandel ist in Österreich nur erlaubt, was in Österreich zugelassen ist, und rezeptfrei in einer österreichischen Apotheke zu bekommen ist.
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Die Foristen fanden die guten Preise im Internet vorteilhaft. Das zahlt sich aus, wenn man gleich mehrere Sachen bestellt, sodass man nur 1 mal die Versandkosten zahlt, bzw. diese überhaupt wegfallen.
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Beispiele für Medikamente aus dem Internet, die nach österreicheischem Gesetz nicht so gehandelt werden dürfen:
* Das Ivermectin wird für die Behandlung der Krätze (Scabies) benötigt, welche seit 2015 neu in Mitteleuropa eingeschleppt worden ist. Das Ivermetin (Stromectol) ist in Frankreich - nicht aber in Deutschland und Österreich zugelassen.
* Die Strophantin Urtinktur ist zur Behandlung der Herzinsuffizienz ein probates Mittel. Es war bis 1970 das Medikament der Wahl bei Herzbeschwerden. Heute ist es nicht mehr zugelassen; bekommt man aber im Internet aus Südamerika.
* Das Praziquantel benötigt man für die Behandlung von Leberegeln - Schistosomiasis - das ist eine Tropenkrankheit. Dieses Mittel ist in Deutschland zugelassen, aber die Ärzte verschreiben es nicht, weil sie die Diagnose auf die Parasiten nicht stellen.
Die Eigentümer/Betreiber wollen, dass in ihrem Forum nicht über Politik, nicht über strittige Themen und nicht über verbotene Handlungen diskutiert wird.
Bei der Arznei im Versandhandel ist in Österreich nur erlaubt, was in Österreich zugelassen ist, und rezeptfrei in einer österreichischen Apotheke zu bekommen ist.
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Die Foristen fanden die guten Preise im Internet vorteilhaft. Das zahlt sich aus, wenn man gleich mehrere Sachen bestellt, sodass man nur 1 mal die Versandkosten zahlt, bzw. diese überhaupt wegfallen.
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Beispiele für Medikamente aus dem Internet, die nach österreicheischem Gesetz nicht so gehandelt werden dürfen:
* Das Ivermectin wird für die Behandlung der Krätze (Scabies) benötigt, welche seit 2015 neu in Mitteleuropa eingeschleppt worden ist. Das Ivermetin (Stromectol) ist in Frankreich - nicht aber in Deutschland und Österreich zugelassen.
* Die Strophantin Urtinktur ist zur Behandlung der Herzinsuffizienz ein probates Mittel. Es war bis 1970 das Medikament der Wahl bei Herzbeschwerden. Heute ist es nicht mehr zugelassen; bekommt man aber im Internet aus Südamerika.
* Das Praziquantel benötigt man für die Behandlung von Leberegeln - Schistosomiasis - das ist eine Tropenkrankheit. Dieses Mittel ist in Deutschland zugelassen, aber die Ärzte verschreiben es nicht, weil sie die Diagnose auf die Parasiten nicht stellen.
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