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Es ist nun mal so, dass manche Männer die Nachbarin bum*en wollen. Es gibt auch Frauen, die sich gerne vom Nachbarn bum*en lassen. Für die beiden Sexwilligen mag das auch lustig sein, für den gehörnten Ehepartner weniger. Manchmal ist die Scheidung unvermeidbar.

Eine Frau hatte soeben einen Sohn geboren und war noch in der Klinik, ihr Mann war alleine zu Hause.

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Irgendwann wurde das Ehepaar geschieden. Der kleine Sohn konnte das Eheglück auch nicht mehr retten.

Manchmal sehe ich die geschiedene Frau zusammen mit einem älteren Herrn - wenn sie spazieren gehen.

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Eine alte Thai-Frau ist Putzfrau bei einem Wirt, und sie wischt gerade den Fußboden. Der Ronni steht im Weg, und er sagt zu der Frau: „Scheiss Ausländer!“

Die Mutter des Ronni war eine Nutte in Tschechien. Sie hat einen Österreicher geheiratet, ist nach Österreich ausgewandert und hat den Ronni als Kleinkind nach Österreich mitgenommen.

Der Ronni ist leicht körperbehindert, ist verhaltensgestört, hat eine große Klappe und hat niemals in seinem Leben ein ganzes Jahr lang gearbeitet; dabei ist er 35 Jahre alt, lebt von der Sozialhilfe. Er sagt selber von sich, dass er „in der Pension“ ist.

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Um was ist der Ronni besser als diese Thai-Frau? Gut – er ist Österreichischer Staatsbürger, im Vergleich zu der Thai-Frau.

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Ein Mann ging in das Zimmer seines Sohnes. Dort schliefen sein Sohn, ein weiterer Junge und dazwischen ein zierliches 15-jähriges Mädchen – die Al** – auf einer großen Matratze. Die Al** war die Freundin des Gastes.
Sie waren alle bekleidet, also haben sie nicht unmittelbar eine Orgie gefeiert.

Später sprach der Vater mit seinem Sohn über die näheren Umstände. Die Mutter der Al** war eine Prostituierte aus Weißrussland. Sie hatte einen Österreicher geheiratet und ihre Tochter mitgenommen.

Der Sohn und auch der Gast waren sehr gescheit, jedenfalls klug genug, um die Erwachsenen belehren zu können.

Der Sohn sagte, in den Oststaaten, Russland und Ukraine, gäbe es viele ärmere Leute, da wäre es nicht ungewöhnlich, wenn sich eine Frau prostituiert, damit sie auch einen angemessenen Anteil am Kuchen für sich und ihre Familie bekommt.
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Ein 15-jähriges Mädchen hat sich beklagt, das ein 19-jähriger Mann zudringlich zu ihr gewesen ist.

Eine Gruppe Jugendlicher hatte eine Drogen-Party gefeiert. Sie haben sich eingeraucht und sonst noch Drogen genommen.

Nachher mussten sie in dem Objekt schlafen, wo sie die Drogen konsumiert haben. Das Mädchen legte sich mit 3 weiteren Personen in ein Bett, sie war bekleidet. Neben ihr kam ein 19-jähriger Mann zu liegen, der sie überall angefasst hat. Sie wollte das nicht, weil ihr der Mann zu alt gewesen ist.

Als sie am Morgen aufgewacht ist, war sie teilweise entkleidet und mit einem klebrigen Zeug angepatzt – es war total ekelig für sie.

Wo ist der Fehler, der zu dem sexuellen Übergriff geführt hat?

(bei solchen Geschichten auf den Internet Portalen weiß man nie, wieviel „Gramm“ Wahrheit dahintersteht)

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In der Starhemberg-Gruft bei der Kirche Helmonsödt befindet sich ein Kinder-Sarg mit der Mumie eines Kleinkindes. Das Alter der Mumie wurde bisher mit ~200 Jahren eingeschätzt - ein Mädchen - dem Kleid nach.

Nach einer neuen und genauen Altersbestimmung ist die Mumie 450 Jahre alt. Es konnte sogar das begrabene Kind identifiziert werden. Das war Gregor von Starhemberg, der als einjähriges Kind 1667 gestorben ist.

Die Familie Starhemberg bewohnte die Burg Wildberg im Haselgraben (und noch weitere Burgen).

Die Burg Wildberg wurde von den Haunspergern begründet. Das soll die älteste Burg im Mühlviertel sein (Ansichtssache). Das Land gehörte zum Einflussbereich des Bischofs von Passau.
Dieser übergab das Lehen von Wildberg an den Gundaker von Steyr, dem Schwiegersohn der Haunsperger von Wildberg. Der Gundaker ist der Ahnherr von den Starhembergern.

Die Haunsperger waren eine Adelsfamilie aus dem Salzburger Flachgau. Sie besaßen zahlreiche Herrschaftssitze. Sie erwarben auch die Herrschaft Linz samt der Stadt Linz vom Passauer Bischof.