https://decordoba.blogger.de/

-
In den 70-er Jahren wurden noch viele Elektrogeräte für den Haushalt in Mitteleuropa erzeugt.

Ich hatte einen Kühlschrank um 1980 gekauft, der hielt über 20 Jahre, bis die Türscharniere wegen Abnützung abgebrochen sind.

Vor 2 Jahren hatte ich einen neuen Kühlschrank gekauft. Jezt funktioniert der Thermostat nicht mehr. Das Gerät läuft ständig auf hoher Stufe bei hohem Stromverbrauch.

Diese neuen Elektrogeräte werden in Italien oder Slowenien gefertigt. Sie haben nicht mehr diese Lebensdauer, wie das früher der Fall gewesen ist.

Vor 3 Jahren habe ich eine Waschmaschine gekauft. Sie funktioniert sehr gut, hat ein gutes Design und eine gute Elektronik (italienische Fertigung). Allerdings beginnt das Gehäuse an einer Stelle zu rosten. Das ist ärgerlich.
-

-
In den 70-er Jahren hatten die Autos eine Karosserie, ein Fahrwerk, Motor und Getriebe, eine schwache Beleuchtung und sonst nichts. So ein Auto der unteren Preisklasse hat mehr als 20 Monatslöhne gekostet; unerschwinglich für jüngere Personen.
-
Heute sind die Autos technisch weiterentwickelt. Sie sind mit Klima-Anlage ausgestattet. Sie haben eine starke Beleuchtung mit LED Tagfahrlicht. Sie haben einen Bord-Computer und die Musik-Anlage spielt alle Stücke.
Die Motoren leisten über 80 PS bei einem Hubraum von 1,2 Liter - und sie verbrauchen etwa 5 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. Um 1970 war der Verbrauch bei etwa 10 Liter.

Heute ist eine Servo-Lenkung und ein Bremskraft-Regler Standard.

Der Preis eines Kleinwagens liegt heute bei 12.000 Euro, das sind 6 Monatslöhne. Das können sich auch jüngere Leute leisten.

Freilich kann man bei einem Auto der oberen Mittelklasse locker 40.000 Euro ausgeben.
-

Noch etwas:

Heute ist die Karosserie verzinkt, das hält mehr als 10 Jahre.

Die Autos begannen um 1970 früher zu rosten, bereits im Alter von 5 Jahren mussten energische Maßnahmen gesetzt werden. Ein 10 Jahre altes Auto war reif zum Verschrotten, es wurde die Prüfplakette verweigert.
-

-

eigenes Foto - Sunrise 19. Juni 2018
-
Der Jetstream verläuft annähernd parallel zum Äquator vom Atlantik über die Britischen Inseln und weiter über Schweden.

Eine flache Tasche liegt über den Britischen Inseln und der Nordsee. Das zugehörige Tief über GB bewegt eine Störungsfront bis nach Spanien, derzeit für Mitteleuropa nicht relevant.

Eine weitere Front verläuft von Spanien, Frankreich, Deutschland nach Finnland. Es ist aber kein Tief eingezeichnet.

Über Europa ist eine flache Druckverteilung, die örtliche Gewitter begünstigt.
-

Ergänzung am 18.06.2018

Heute liegt ein starkes Tiefdruckgebiet über dem Atlantik zwischen Schottland und Island, es wird innerhalb von 5 Tagen bis Skandinavien weiter_ziehen.

Die zugehörigen Fronten müssten Mitteleuropa erreichen. Laut Wetterbericht bringen sie Abkühlung und nur wenig Regen.

Ergänzung am 20.06.2018

Das Zentrum des oben erwähnten Tiefs befindet sich bereits heute über Nord-Skandinavien. Wetterbestimmend ist aber eine Tiefdruckzelle über der Nordsee, deren Fronten Deutschland am Donnerstag 21.06. überqueren.

Ergänzung - heute am 21.06. hat die Kaltfront um 15:00 bereits Süddeutschland erreicht. Ich sehe aber kaum Regenfälle auf der Wetterkarte, hingegen gibt es in Ostdeutschland kräftige Regenfälle.

---

Normal ist im Juni der Europäische Sommermonsun, der mindestens 3 Wochen lang intensive Regenfälle bringt. Dieses Jahr dürfte der Sommermonsun ausfallen. In "nassen Jahren" dauert der Sommermonsun 7 Wochen.

Regnet's am Siebenschläfer-Tag, das Wetter 7 Wochen so bleiben mag!

Vor vielen Jahren saß ich in meinem Auto am Parkplatz unserer Firma, weil ich auf meine Frau wartete, um sie bei Arbeitsende abzuholen.

In der Nähe sah ich einen Bus, aus dem stieg ein Mann aus. Er holte ein Fahrrad aus dem Bus und fuhr weg. Der Mann war sehr groß und sah aus wie ein Bulgare.

Ich wunderte mich, diesen Mann dort zu sehen, weil jeder Mitarbeiter unserer Firma eine Magnetkarte benötigte, um den Schranken zum Parkplatz zu öffnen. Wie ist dieser Mann mit dem Bus auf den Parkplatz gelangt?

---

Wenige Tage später wurden von diesem Parkplatz zwei Autos der gehobenen Preisklasse gestohlen.
-

Diese Schein-Wissenschaft befasst sich mit der Klassifikation von Menschen-Gesichtern, das ist der Phänotyp.

Wir Menschen sind alle mehr oder weniger vermischt. Alle möglichen Immigranten sind im Verlauf von 40.000 Jahren nach Europa gekommen. So gibt es Millionen verschiedene DNA Kombinationen.

Die Foristen stellen Fotos in das TA Forum und wollen, dass das Foto von den anderen Foristen klassifiziert wird.

Die Experten wissen natürlich selber, wie dieser Phänotyp zu klassifizieren ist. Sie wollen aber die anderen User testen, ob sie das auch erkennen, die gleiche Meinung haben.

Manche Foristen sind besonders "happig" wenn sie eine Klassifikation lesen, die ihnen nicht gefällt. Sie geben ein schlechtes Rating und beschimpfen den Foristen.

Die Türken, die Albaner und die Slawen sind da besonders heikel. Deshalb beurteile ich deren Fotos nicht mehr.

Im März habe ich ein Angebot für eine alte Österreichische Silbermünze im Wert von 30 Euro angenommen und den Preis dafür bezahlt.

Ich dachte - das sei eine Nachprägung der historischen Münze. Ich habe den gesamten Text nicht sorgfältig durchgelesen.

Jezt stellt sich heraus, dass ich damit jeden Monat eine weitere historische Silbermünze bekomme, wofür annähernd 100 Euro zu bezahlen sind.

Ich könnte die Sendung zwar zurück-schicken, aber was ist, wenn die Rücksendung nicht beim Absender ankommt. Ein Streitfall.

Ich bestreite nicht, dass eine historische Münze im Original = keine Nachprägung - die 400 Jahre alt ist, einen Wert von 100 Euro hat. Aber ich bin nicht interessiert, mir eine derartige Sammlung anzulegen.