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Wenn eine jüngere Frau einen passenden Mann gefunden hat, um eine Familie zu gründen und Kinder miteinander zu haben, sollten die beiden doch heiraten; sie sollten dieses Risiko bewusst eingehen.

Personen über 40 sollten eine Ehe nicht mehr anstreben, die Familienplanung ist abgeschlossen. Wozu sollten sie dieses Risiko eingehen?

Eine Affäre reicht völlig. Wenn die Frau die Partnerschaft aufkündigt = den Sex verweigert, wird sie entlassen. Das geht formlos, dazu wird meist kein Anwalt benötigt. Wenn das bei einem Ehepaar passiert, kann die Trennung ein Vermögen kosten.

In Österreich ist das ein streitsüchtiges, weibliches Wesen - ein Mädchen oder eine Frau.

Ein junger Schichtarbeiter hatte Sex mit einem Mädchen aus seinem Stadtviertel, sie wurde alsbald schwanger und hat Zwillinge geboren - 2 Mädchen. Es wurde geheiratet, weil das so üblich ist, es war nicht die grosse Liebe.

Von Beginn an gab es Streit wegen dem Egoismus beiderseits. Der Mann war mehr mit der Firma seines Arbeitgebers verheiratet, als mit seiner Frau. Er besuchte 4 Jahre die Abendschule zur Ausbildung als Techniker. Nach dem Abschluss der Schule wurde er oft wärend der Nacht in die Fabrik gerufen - als Problemlöser - und er war ziemlich gut. So kletterte er auf der Karriereleiter immer höher. Das Ehepaar bekam nach 16 Jahren Pause doch noch einen Sohn - die Ehe schien gerettet. Aber die ehelichen Grabenkämpfe wurden fortgesetzt.

Der Mann sagte über seine Frau: "Sie ist eine blöde Kuh!"

Etwa 2 Jahre später war er schon Abteilungsleiter, er liess sich scheiden und heiratete seine Sekretärin.

Das sind Menschenschicksale, wobei ich niemand eine Schuld zuweise. Und hier war keine Ausländerfrau beteiligt!

...ist eine Thai Frau - mit einem Österreicher seit 20 Jahren verheiratet. Die erste 10 Jahre ihrer Ehe verliefen glücklich. Dann hat eine Freundin der Phannee aus Rache eine Falschinformation verbreitet - ihr Mann sei untreu gewesen, dabei hatte er nur im Autobus mit einer Nachbarin gesprochen.

So trat sie in den Ehestreik, der bis heute andauert. Sie verweigert den Sex und die Hausarbeit, wohnt aber weiterhin bei ihrem Mann.

Im Alter von 60 nahm sie sich einen Liebhaber. Egal - wenn die Scheide trocken ist - etws Gleitgel in die Pussy - und es geht. Immerhin hat sie 10 Jahre als Nutte in Pattaya gearbeitet - da ist sie den Sex unter verschärften Bedingungen gewohnt.

Anmerkung:

Das ist ein Thai Namen und wird original mit Thai Buchstaben geschrieben. Es liegt im Ermessen des Übersetzers, wie dieser Name in Lateinischen Buchstaben geschrieben wird.

Man kann es als - Punnee - schreiben, wenn der Übersetzer aus dem Englischen Sprachraum kommt.


พรรณี


Soeben habe ich herausgefunden, wie dieses Wort in Thai geschrieben wird. Das war eine Meisterleistung von mir. Die Buchstaben würden bedeuten - PRR_NI, die beiden RR werden also in Englisch auf U übersetzt und als A(r) gesprochen. Eine Fleißaufgabe ohne Bedeutung. So freut man sich an kleinen Dingen ;-)

Eine Thai Frau ist zusammen mit ihrer Mutter als kleines Mädchen nach Österreich eingewandert. Sie ist österreichische Staatsbürgerin. Als junge Frau ist sie nach Thailand zurückgewandert und hatte dort von einem Thai Mann eine Tochter. Es hat nicht gepasst, so wanderte sie wieder nach Österreich, heiratete einen älteren Herrn. Mit dem war auch nix los, so begann sie mit dessen Bruder ein Techtelmechtel und wurde von ihm schwanger. Sie hatte eine Tochter geboren und liess diese bei den beiden Vätern zurück (Ehemann und Liebhaber).

Nach der Trennung von den beiden Vätern nahm sie sich einen Beamten als Liebhaber. Der Mann ist in ihrem Alter - 40 - gutaussehend. Er bezahlt ihr den Lebensunterhalt, finanziert jährlich 3 Fernreisen, gibt ihr monatlich 1000 Euro Taschengeld.

Sie aber beschimpft ihn KiiNiau = Geizhals - und sie "zupft" ihm bei Gelegenheit einige Geldscheine aus seiner Geldbörse - sodass er es nicht merkt.

Alle Personen der Handlung haben einander verdient!

Ein User hatte täglich einen seichten Unsinn gepostet, über Gott, die Welt und die anderen User gelästert.

Jetzt schreibt er alle 5 Tage einen seichten Aufsatz. Ihm ist der "Schmäh" vergangen. Was ist dem Herrn widerfahren?

Ich bin im Kontakt mit Mitglidern einer Grossfamilie. Darunter sind 3 Schwägerinnen, die einander nicht leiden können. Alle 3 Frauen haben einen Uni-Abschluss, keine hat einen angemessenen Beruf.

Eine dieser Frauen ist besonders vorlaut, sie ist eine seduktive Person, die immer danach trachtet, ein Geschenk von jemand zu erhaschen.

"Sie ist eine Nutte!" behaupten andere Leute. Ich weiss es nicht! Sogar eine entfernte Tante behauptet das, obwohl zeitweise 3 ihrer Töchter auf Phuket der Prostitution nachgegangen sind.

Es kommt halt immer auf die Seite an, aus der man/frau dieses Übel betrachtet.

Eine Frau aus diesem Dorf, die viele Jahre ihres Lebens als Nutte und Puffmutter verbracht hatte sagte: "tham khrai HEE (hii) Pattaya!"

In Thailand leben - von mir geschätzt - ein Viertel der Familien in Armut. Sie haben so wenig zu essen, dass die Kinder kleinwüchsig bleiben. Etwa ist ein Mädchen von 20 Jahren unter 150 cm und hat weniger als 40 kg. Das Mädchen ist so zart, als wäre es 14 Jahre alt.

Besonders betroffen sind Familien, bei denen niemand einer regulären Arbeit nachgeht. Alleinerziehende Mütter, die keinen Unterhalt vom Kindesvater bekommen. Diese bessern oft das Haushaltsgeld auf, indem sie als Dorfnutte tätig sind. Arbeitslose Männer neigen zur Kriminalität - Diebstahl, Drogenhandel,...

Natürlich werden entfernte Verwandte angebettelt: Mae gä - hjew khau! = Oma - wir haben Hunger! = Mach den Kühlschrank auf und rück einen Joghurt heraus!

Dazu benötigt man eine Sprachbegabung, den gesprochenen Satz zu hören und zu merken. Der Schüler versucht nun, Teile dieses Satzes nachzusprechen. Er wird vom "Lehrer" sofort korrigiert, wenn der Tonfall nicht passt.

Durch Zeigen und Deuten versucht der Schüler, den Sinn des Satzes zu erraten. Natürlich ist es einfacher, wenn man es von einer Person lernt, die eine europäische Sprache spricht und als Dolmetscher fungiert.

So eine Sprache erlernt man im Dialog und nicht aus dem Buch.

Heute ging ich in Phitsanulok in der Nähe des Flusses - Menam Nan - spazieren. Gegenüber sah ich das London Hotel; es sah nicht wie ein Hotel aus. Davor sass auf einem Stuhl eine kleine aber dicke Frau, so um die 50 Jahre alt. Sie deutete mir, zu ihr zu kommen und mich auf den Stuhl neben ihr zu setzen. Ich wechselte zu ihr hinüber. Wir versuchten einige Sätze in Englisch, aber sie verstand selbst einfache Sätze nicht.

Das war ganz gewiss die "Mama San" - die Puff-Mutter. Und das London Hotel war ein Stundenhotel....(deleted)