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Sonntag, 18. Februar 2018
The Nightmare comes to you
decordoba, 22:39h
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Quelle: Fuseli painting
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Quelle: Fuseli painting
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Sonntag, 11. Februar 2018
der Alte Mann im Himmel
decordoba, 11:05h
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In der Christlichen Religion wird Gott oft als Alter Mann im Himmel dargestellt. Er trug meist einen Rauschebart, saß auf einer Wolke. Neben ihm waren die Heiligen versammelt.
Ich habe das Alte Testament aufmerksam gelesen, da gab es keinen Himmel. Es gab den Gott von Anbeginn, der die Welt in 7 Tagen erschaffen hat. Es wurde nicht beschrieben, wo sich der Gott aufgehalten hat, er war allgegenwärtig. So hab ich das verstanden.
Es wurde erwähnt, dass ein alter Mann von den Biblischen Figuren davon gesprochen hat, er werde zu den Vorvätern versammelt. Das war aber kein Ort der besonderen Freude und ohne Genuss durch irgendwelche Huris.
Der Himmel ist also eine Erfindung der Christlichen Religion. Es gab bei den alten Religionen einen Ort, wo sich die Götter aufgehalten haben. Davon haben die Priester der Christen eine Anleihe genommen.
Im Alten Testament wurden die Guten nicht belohnt, indem sie in den Himmel gekommen sind. Die Bösen wurden nicht bestraft, indem sie in die Hölle gekommen sind, wo das ewige Feuer brennt, die Sünder in kochendem Öl gebraten werden, wo Heulen und Zähneknirschen ist.
Nein – damals wurden die Bösen per Todesstrafe hingerichtet. Die Könige waren davor verschont, allerdings wurden sie vom Schicksal bestraft, indem Ereignisse über das Königshaus und über das Volk wegen dem Frevel des Königs hereingebrochen sind.
Der Salomon hatte seinen vielen ausländischen Frauen die Ausübung ihrer Religion gestattet. Er ließ die Steinmale errichten, wo die Frauen die alten Kulte gepflegt haben. Eigentlich war das eine sehr moderne Auffassung. Aber das Volk Israel wurde deswegen in das Unglück gestürzt und der Vernichtung durch die Feinde – Assyrer und Babylonier – preisgegeben.
In der Christlichen Religion wird Gott oft als Alter Mann im Himmel dargestellt. Er trug meist einen Rauschebart, saß auf einer Wolke. Neben ihm waren die Heiligen versammelt.
Ich habe das Alte Testament aufmerksam gelesen, da gab es keinen Himmel. Es gab den Gott von Anbeginn, der die Welt in 7 Tagen erschaffen hat. Es wurde nicht beschrieben, wo sich der Gott aufgehalten hat, er war allgegenwärtig. So hab ich das verstanden.
Es wurde erwähnt, dass ein alter Mann von den Biblischen Figuren davon gesprochen hat, er werde zu den Vorvätern versammelt. Das war aber kein Ort der besonderen Freude und ohne Genuss durch irgendwelche Huris.
Der Himmel ist also eine Erfindung der Christlichen Religion. Es gab bei den alten Religionen einen Ort, wo sich die Götter aufgehalten haben. Davon haben die Priester der Christen eine Anleihe genommen.
Im Alten Testament wurden die Guten nicht belohnt, indem sie in den Himmel gekommen sind. Die Bösen wurden nicht bestraft, indem sie in die Hölle gekommen sind, wo das ewige Feuer brennt, die Sünder in kochendem Öl gebraten werden, wo Heulen und Zähneknirschen ist.
Nein – damals wurden die Bösen per Todesstrafe hingerichtet. Die Könige waren davor verschont, allerdings wurden sie vom Schicksal bestraft, indem Ereignisse über das Königshaus und über das Volk wegen dem Frevel des Königs hereingebrochen sind.
Der Salomon hatte seinen vielen ausländischen Frauen die Ausübung ihrer Religion gestattet. Er ließ die Steinmale errichten, wo die Frauen die alten Kulte gepflegt haben. Eigentlich war das eine sehr moderne Auffassung. Aber das Volk Israel wurde deswegen in das Unglück gestürzt und der Vernichtung durch die Feinde – Assyrer und Babylonier – preisgegeben.
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Freitag, 9. Februar 2018
Die Religion und die Regeln
decordoba, 08:04h
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Eine Religion hat mehrere Aufgaben/Bedeutungen, eine davon ist die Erstellung der Regeln. Das gesamte Regelwerk war zu Beginn des Alten Testamentes gleichzeitig ein Gesetzesbuch.
Da ging es auch um die Erlaubnis zu Sexuellen Handlungen.
Das 6. Gebot lautete: Du sollst nicht ehebrechen!
Damit war festgelegt, dass der Sex nur innerhalb der Ehe erlaubt ist. Der Ehebruch war mit der Todesstrafe sanktioniert. Aber so genau war es nicht! Die Hurerei wurde geduldet, wenn kein Ehebruch damit verbunden war.
Wenn ein Mann mit einer Hure Sex hatte, galt das nicht als Ehebruch, wenn sie nicht verheiratet war. Wenn eine Frau geschieden war, war es auch kein Ehebruch, sie war frei.
Die Vergewaltigung eines Mädchens oder einer verheirateten Frau war mit der Todesstrafe bedroht, ebenso die Verführung zum Sex.
Die Vergewaltigung in der Ehe wird hier nicht erwähnt. Also war es unerheblich, außer die Frau wurde verletzt. Von den Muslimen wissen wir, dass die Frau geschlagen werden darf, wenn sie widerspenstig ist. Auch bei den Muslimen darf die Frau nicht vergewaltigt werden, allerdings darf sie den Sex nicht verweigern, bloß weil sie keine Lust hat.
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Heute sind die Regeln der Religion in Europa Makulatur, sie werden nicht sanktioniert. Es zählen die Staatlichen Regeln mit den vorgegebenen Altersgrenzen. Ab 18 Jahren sind alle sexuellen Handlungen erlaubt, wenn beide SexWilligen freiwillig teilnehmen und wenn niemand dabei verletzt wird bzw. zu Schaden kommt.
Die Sache ist aber in der Praxis nicht so einfach. Eine sexuelle Handlung kann einvernehmlich beginnen, die Frau will aber im Verlauf den Sex vorzeitig beenden, weil sie mit „irgendwas“ nicht einverstanden ist. Es kann auch sein, dass sie im Nachhinein ungehalten ist, weil der Sex nicht so verlaufen ist, wie sie es gerne mag.
Es ist also für einen Mann nach der heutigen Rechtslage zunehmend riskant, mit einer fremden Frau Sex zu haben. Er weiß nicht, wie sie nachher dazu steht und ob sie ihn wegen Vergewaltigung anzeigt.
Die letzten 3 Absätze zeigen, dass die Strafbarkeit von Sexuellen Handlungen NULL mit der Religion zu tun haben. Da kann sich niemand auf die Madonna oder auf den Heiligen Geist bzw. die Trinität ausreden. Es geht um die Freiwilligkeit – und Nein heißt Nein!
Eine Religion hat mehrere Aufgaben/Bedeutungen, eine davon ist die Erstellung der Regeln. Das gesamte Regelwerk war zu Beginn des Alten Testamentes gleichzeitig ein Gesetzesbuch.
Da ging es auch um die Erlaubnis zu Sexuellen Handlungen.
Das 6. Gebot lautete: Du sollst nicht ehebrechen!
Damit war festgelegt, dass der Sex nur innerhalb der Ehe erlaubt ist. Der Ehebruch war mit der Todesstrafe sanktioniert. Aber so genau war es nicht! Die Hurerei wurde geduldet, wenn kein Ehebruch damit verbunden war.
Wenn ein Mann mit einer Hure Sex hatte, galt das nicht als Ehebruch, wenn sie nicht verheiratet war. Wenn eine Frau geschieden war, war es auch kein Ehebruch, sie war frei.
Die Vergewaltigung eines Mädchens oder einer verheirateten Frau war mit der Todesstrafe bedroht, ebenso die Verführung zum Sex.
Die Vergewaltigung in der Ehe wird hier nicht erwähnt. Also war es unerheblich, außer die Frau wurde verletzt. Von den Muslimen wissen wir, dass die Frau geschlagen werden darf, wenn sie widerspenstig ist. Auch bei den Muslimen darf die Frau nicht vergewaltigt werden, allerdings darf sie den Sex nicht verweigern, bloß weil sie keine Lust hat.
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Heute sind die Regeln der Religion in Europa Makulatur, sie werden nicht sanktioniert. Es zählen die Staatlichen Regeln mit den vorgegebenen Altersgrenzen. Ab 18 Jahren sind alle sexuellen Handlungen erlaubt, wenn beide SexWilligen freiwillig teilnehmen und wenn niemand dabei verletzt wird bzw. zu Schaden kommt.
Die Sache ist aber in der Praxis nicht so einfach. Eine sexuelle Handlung kann einvernehmlich beginnen, die Frau will aber im Verlauf den Sex vorzeitig beenden, weil sie mit „irgendwas“ nicht einverstanden ist. Es kann auch sein, dass sie im Nachhinein ungehalten ist, weil der Sex nicht so verlaufen ist, wie sie es gerne mag.
Es ist also für einen Mann nach der heutigen Rechtslage zunehmend riskant, mit einer fremden Frau Sex zu haben. Er weiß nicht, wie sie nachher dazu steht und ob sie ihn wegen Vergewaltigung anzeigt.
Die letzten 3 Absätze zeigen, dass die Strafbarkeit von Sexuellen Handlungen NULL mit der Religion zu tun haben. Da kann sich niemand auf die Madonna oder auf den Heiligen Geist bzw. die Trinität ausreden. Es geht um die Freiwilligkeit – und Nein heißt Nein!
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Brigid - keltische Göttin
decordoba, 04:18h
Die Brigid war die Göttin des Feuers, des Vollmondes und der Fruchtbarkeit.
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https://i.imgur.com/DwqVaQG.jpg
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Heute noch besingt die Sängerin Monika Martin (volkstümlich) den Vollmond, sie betätigt sich als Priesterin des Mondes, der Brigid nachempfunden. In manchen katholischen Kreisen ist die Verehrung der Maria fester Bestandteile der Rituale, das ist auch der Göttin Brigid nachempfunden.
https://youtu.be/vIjFGV-mIuM
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https://i.imgur.com/DwqVaQG.jpg
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Heute noch besingt die Sängerin Monika Martin (volkstümlich) den Vollmond, sie betätigt sich als Priesterin des Mondes, der Brigid nachempfunden. In manchen katholischen Kreisen ist die Verehrung der Maria fester Bestandteile der Rituale, das ist auch der Göttin Brigid nachempfunden.
https://youtu.be/vIjFGV-mIuM
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Dienstag, 6. Februar 2018
Die Grippe-Welle in Österreich
decordoba, 16:36h
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Die Universität Wien meldet weiterhin hohe Aktivität von Grippe Erkrankungen in Österreich, wobei mehr als 2/3 Influenza B Infektionen sind und den Stamm Yamagata betreffen, der durch die 3-fach GrippeImpfung nicht abgedeckt war. Ein kleinerer Teil der Infektionen sind Influenza A vom Typ H1N1.
Die meisten Grippe Fälle gibt es in Wien – noch viele in Niederösterreich und im Burgenland.
Die Uni Wien schätzt, dass die Grippe-Welle ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hat. Normalerweise wird der Höhepunkt im Februar erreicht, flaut dann ab, bis im Mai so gut wie keine neuen Grippe-Fälle mehr auftreten.
In Oberösterreich kommen die Influenza-Patienten in den Krankenhäusern in eine Isolierstation. Die Influenza wird im Schnelltest nachgewiesen, dieser dauert weniger als 10 Minuten und hat eine Treffsicherheit von 90 %.
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Eigene Theorie (Spekulation):
Im Mai ist die Sonne wieder stark genug, sodass die Menschen infolge der UV-B Strahlung ihren Vitamin D Spiegel wieder auffüllen. Das Vitamin D3 schützt vor Virus-Infektionen. Von Mai bis November treten so gut wie keine Grippe Fälle in Österreich auf.
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Die Universität Wien meldet weiterhin hohe Aktivität von Grippe Erkrankungen in Österreich, wobei mehr als 2/3 Influenza B Infektionen sind und den Stamm Yamagata betreffen, der durch die 3-fach GrippeImpfung nicht abgedeckt war. Ein kleinerer Teil der Infektionen sind Influenza A vom Typ H1N1.
Die meisten Grippe Fälle gibt es in Wien – noch viele in Niederösterreich und im Burgenland.
Die Uni Wien schätzt, dass die Grippe-Welle ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hat. Normalerweise wird der Höhepunkt im Februar erreicht, flaut dann ab, bis im Mai so gut wie keine neuen Grippe-Fälle mehr auftreten.
In Oberösterreich kommen die Influenza-Patienten in den Krankenhäusern in eine Isolierstation. Die Influenza wird im Schnelltest nachgewiesen, dieser dauert weniger als 10 Minuten und hat eine Treffsicherheit von 90 %.
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Eigene Theorie (Spekulation):
Im Mai ist die Sonne wieder stark genug, sodass die Menschen infolge der UV-B Strahlung ihren Vitamin D Spiegel wieder auffüllen. Das Vitamin D3 schützt vor Virus-Infektionen. Von Mai bis November treten so gut wie keine Grippe Fälle in Österreich auf.
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