Sonntag, 1. Oktober 2017
Candida
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Quelle: images.medicinenet.com
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Das sind die Hefepilze. Normalerweise vergären sie Zucker zu Alkohol. Sie sind Bestandteil des Mikrobioms im Menschen; in den Verdauungsorganen und auch in der Vagina der Frau vorhanden.

Die meisten Menschen werden von diesen Hefepilzen nicht krank, wenn diese nicht überhand genommen haben.

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Nun kommt es vor, dass die Schleimhaut der Vagina durch die Hefepilze und andere Keime arg geschädigt ist.

Wenn so eine Frau Sex hat, ist das kein Vergnügen für sie, es ist eine Tortur. Da wird gleich einmal der Ehemann beschuldigt, dass er bei den Nutten herumgebumst hat. Die Frau hatte nicht gemerkt, dass sich eine „ausgewachsene“ Vaginose entwickelt hat.

Wenn die Pussy brennt, ist der Gynäkologe aufzusuchen, der begutachtet eine Probe aus dem Vaginalschleim im Mikroskop, und er sieht sofort, welche Maßnahmen erforderlich sind.

In leichteren Fälle ist die Selbstmedikation erfolgreich. In der Apotheke bekommt Frau die Döderlein-Suppositorien, die in die Vagina eingeführt werden. Das sind Milchsäure-Bakterien – Lactobazillen eines bestimmten Stammes. Sie dienen als Platzhalter und drehen den pH-Wert der Vagina auf leicht sauer.

Wenn die Candida-Infektion immer wieder kommt, sind drastische Maßnahmen erforderlich. Der Zucker-Konsum ist stark einzuschränken = Low Carb Ernährung. Keine gezuckerten Getränke trinken. Wenig Obst essen – 1 Kilo Trauben auf einen Sitz essen, ist eindeutig zu viel!

Täglich Knoblauch essen, kann die Candida-Pilze im Darm etwas zurückdrängen.

Es gibt Suppositoren mit Propolis – das ist Kittharz aus dem Bienenstock – diese wirken leicht fungizid in der Vagina.

Der Arzt kann ein Pilz-Medikament und Antibiotika verordnen, wodurch ein hoher Anteil des Mikrobioms vernichtet wird. Nachher muss die Scheiden-Flora wieder aufgebaut werden.

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Samstag, 30. September 2017
Ausländer-Bekanntschaften
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In Europa gibt es eine zunehmende Anzahl von Singles – Männer und Frauen gleichermaßen. Manchen davon fällt es nicht leicht, ihre sexuellen Bedürfnisse zu erfüllen. So kommen sie auf die Idee, es mit einem/einer Ausländer(in) zu versuchen.

Die Single-Frauen bevorzugen die Afrikaner aus Gründen, die ich nicht beantworte, weil ich sie nicht kenne. Solche Männer bekommt die Europäerin in Kenia und in Gambia. In diesen beiden Ländern ist der Sex bestens organisiert. Tunesien war auch sehr beliebt.

Es ist zwar möglich, es kommt aber selten vor, dass sich eine Europäerin einen Jüngling aus Südostasien nimmt – aus Gründen, die ich nicht beantworte, weil ich sie nicht kenne.

Dazu eine Anekdote – Dichtung und Wahrheit:

Eine Österreicherin war leitende Angestellte in einer internationalen Spedition, sie war in Bangkok tätig. Sie war unter 40 Jahre, ziemlich groß und athletisch, eine resolute Person – ein Brunhilde Typ. Sie wollte auch manchmal Sex haben und war daran interessiert, einen Mann für den Sex „zu gewinnen“.

Sie hatte einen Bekanntenkreis aus Thai-Arbeitskollegen und Kunden der Spedition. Manchmal ging sie mit einem dieser Männer in ein Hotel, um die Wollust zu pflegen. Aber diesen Männern war es äußerst unangenehm, mit ihr in eine Hotel-Rezeption zu gehen.

Sie sagten: „People are looking!“

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Freitag, 29. September 2017
Bettwanzen und andere Parasiten
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Quelle: holidayguru.ch
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Die Plage durch Parasiten hat in den letzten 10 Jahren stark zugenommen.

Die Bettwanzen:
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Quelle: zeit.de --- eine Bettwanze
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Diese gab es in Mitteleuropa 50 Jahre lang nicht mehr. Jetzt treten sie häufiger auf. Es wird vermutet, dass die Touristen die Wanzen aus Asien und Afrika mitbringen. Die Wanzen halten sich im Hotelbett auf. Sie krabbeln in die abgelegten Kleidungsstücke, kommen so in den Koffer und werden nach Europa transportiert.

Die Kopfläuse:

In Wien mussten nach Schulbeginn im September mehrere hundert Schulkinder gegen die Läuse behandelt werden. Sie hatten diese Tiere vermutlich aus dem Urlaub mitgebracht.

Die Krätze:

Diese Parasitenkrankheit hat seit 2016 extrem zugenommen. Es wird vermutet, dass die Immigranten diese „Haustiere“ mitgebracht haben. Ich habe von FB-Userinnen gelesen, sie hätten eine Abneigung, einen Einkaufswagen im Supermarkt anzugreifen. Sie befürchten, dass auf dem Handgriff diese Milben vorhanden sind.

Aus alten Büchern weiß ich (ohne Beleg), dass etwa die Hälfte der Krätze-Ansteckungen beim Sex erfolgt. Haut auf Haut reiben – da kommen diese Tiere heraus – nachher sind sie eben auf der anderen Person. Die Frauen sollten keine leichtfertigen Sex-Kontakte eingehen, dann brauchen sie auch die Krätze nicht fürchten; gilt auch für die Männer.

Larva Migrans:

Eine Frau hatte behauptet, sie hätte die Krätze im Hotelbett in einem renomierten Hotel eingefangen. Sie zeigte Fotos von ihrem Po mit den Geschwüren auf der Haut. Das sah aber eher nach Larva Migrans aus. Diese bekommt man, wenn man sich in Badebekleidung in den Sand am Strand legt. Der Strand ist ein Hunde-Klo der Parasiten-verseuchten Hunde.
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Quelle: sciencedirekt.com
larva migrans
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Donnerstag, 28. September 2017
die Yamnaya-Indoeuropäer
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Das waren Rinderhirten aus dem Schwarzmeer-Gebiet nördlich und östlich der Krim – heute Ukraine und Südrussland.

Diese Männer sind vor etwa 5.000 Jahren – zu Fuß – in Mitteleuropa eingewandert; im Verlauf von etwa 1.000 Jahren haben sie Westeuropa unterworfen. Sie hatten in einem hohen Ausmaß die Y-DNA – R1b1a2 in der direkten väterlichen Linie. Frei interpretiert - waren das die Söhne und Enkel eines Stammeshäuptlings von den Rinderhirten.

Diese Männer waren athletisch, stark und verwegen. Das war kein Zufall, sie waren als Rinderhirten einem hohen Selektionsdruck ausgesetzt. Die Schwächlinge wurden von den Stieren zu Tode getrampelt.

Anmerkung – OT:

Alleine in Deutschland gibt es (hochgerechnet) ungefähr 8 Millionen Männer mit der Y-DNA – R1b1a2 von der Untergruppe U-106. Diese Männer hatten alle einen gemeinsamen Urahnen, der im Gebiet vom heutigen Deutschland vor ~5.000 Jahren ein „König“ gewesen ist.

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Das Bild oben zeigt die Rekonstruktion eines Indoeuropäers – basierend auf der Form seines Schädels und der Auswertung seiner DNA. Jedoch hatten die Indoeuropäer kein einheitliches Aussehen, weil sie zu unterschiedlichen Teilen von den Europäern abgestammt haben.

* WHG – Westeuropäische Jäger und Sammler
* EEF – Frühe Europäische Ackerbauern
* ANE – Prähistorische Nord-Eurasier (West-Sibirien)
* weniger als 20 % ihrer DNA hatten sie aus Südasien und Ostasien mitgebracht.
* Rest: Zentralasiaten, West-Asiaten,...


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Quelle:www.theapricity.com
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In diesem Bild wurde ein "Ahne" der Indoeuropäer als Zentralasiate mit Ostasiatischem Einschlag dargestellt.
Ich schätze - das war Inspiration des Künstlers

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die Pickel und das Mikrobiom
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Sowohl Jungen als aus Mädchen leiden manchmal zu Beginn der Pubertät an Pickeln. Es werden allerhand Salben aus der Apotheke angewendet, ohne dass sich viel an den Pickeln ändert.

Ich bin ein medizinischer Laie, daher kenne ich die Ursachen nicht.

Die Jungen werden wegen der Pickel sekkiert, sie werden von unwissenden Zeitgenossen beschuldigt, dass sie zu viel W* Masturbieren.

Seltsamerweise verschwinden die Pickel ohne jede Therapie, sobald der Junge eine feste Freundin im Sinne einer Sexualpartnerin hat. Da macht man sich Gedanken, warum das so ist.

Eine Hypothese:

Beim Sex werden die Keime auf der Haut gegenseitig übertragen. Das Mikrobiom auf der Haut wird verändert. Das Immunsystem des Körpers wird angeregt, und der Körper reagiert mit einem „Schub“ an Gesundheit.
Bei Oralen Kontakten werden die Keime – in erster Linie von der Frau auf den Mann – übertragen. Die Vaginal-Keime enthalten in geringem Ausmaß die Darmkeime der Frau. Daher nimmt der Mann diese Keime auf, und sie gelangen in sein Verdauungssystem. Der Mann profitiert davon, wenn die Frau „rundum gesund“ ist.

Diese möglichen Zusammenhänge könnten ein Grund sein, warum die Pickel plötzlich verschwinden.

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Es sei noch angemerkt, dass das Masturbieren keinesfalls schädlich ist. Die Jungen und Mädchen trainieren ihre Sexualfunktion, damit es besser klappt, wenn es zu den ersten Heterosexuellen Kontakten kommt. Weiters wird das Hormonsystem der jungen Leute angeregt, der Hormonstatus gelangt in den Normalbereich für erwachsene Personen.

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Anmerkung: Vor 70 Jahren sagten sie in Bayern und Österreich(*) zu einem schönen Mädchen - „Sie is a „Saubers Dirndl“. Welche Bedeutung würdet ihr diesem Spruch zugrunde legen?

*) am Land
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