Sonntag, 6. März 2022
Berufswunsch Sekretärin
decordoba, 07:59h
Eine junge Bauerntochter aus der Steiermark hatte in den späten 1960er Jahren das Schreiben auf der Mechanischen Schreibmaschine gelernt und wollte nun Sekretärin werden.
Sie fand in der Steiermark und sonst in Österreich keine Stelle als Bürokraft, weil man das nur über die Empfehlung von einflussreichen Personen bekommt. Ein Onkel bürgt für die Nichte und bringt sie in eine Firma hinein.
So reiste sie nach München, um sich dort als Bürokraft zu bewerben. So eine Arbeit bekam sie nicht, aber ein Personalmanager sagte zu ihr, so wie sie aussieht, könne sie bei einer anderen Tätigkeit viel mehr Geld als eine Sekretärin verdienen. Sie hatte prächtige Möpse, die Kurven an der richtigen Stelle, und sie war sehr blond - naturblond.
Sie nahm eine Stelle als Tänzerin an heute würde man GoGo dazu sagen. Das Mädel war sehr begehrt und war viel gebucht, verdiente gutes Geld. Bald besaß sie einen Gharman Ghia, den sie alsbald unter Alkohol-Einfluss zu Schrott gefahren hat. Das war eine Schnalle für die neureichen Münchner, aber keine Türschnalle!
Wie die Geschichte weiter gegangen ist, weiß ich nicht und sage nur dazu: "Aufstieg und Fall!"
Die Geschichte wird bald wieder gelöscht. Die Dame - wenn sie noch lebt - müsste heute um die 80 Jahre alt sein.
Sie fand in der Steiermark und sonst in Österreich keine Stelle als Bürokraft, weil man das nur über die Empfehlung von einflussreichen Personen bekommt. Ein Onkel bürgt für die Nichte und bringt sie in eine Firma hinein.
So reiste sie nach München, um sich dort als Bürokraft zu bewerben. So eine Arbeit bekam sie nicht, aber ein Personalmanager sagte zu ihr, so wie sie aussieht, könne sie bei einer anderen Tätigkeit viel mehr Geld als eine Sekretärin verdienen. Sie hatte prächtige Möpse, die Kurven an der richtigen Stelle, und sie war sehr blond - naturblond.
Sie nahm eine Stelle als Tänzerin an heute würde man GoGo dazu sagen. Das Mädel war sehr begehrt und war viel gebucht, verdiente gutes Geld. Bald besaß sie einen Gharman Ghia, den sie alsbald unter Alkohol-Einfluss zu Schrott gefahren hat. Das war eine Schnalle für die neureichen Münchner, aber keine Türschnalle!
Wie die Geschichte weiter gegangen ist, weiß ich nicht und sage nur dazu: "Aufstieg und Fall!"
Die Geschichte wird bald wieder gelöscht. Die Dame - wenn sie noch lebt - müsste heute um die 80 Jahre alt sein.
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